9 Skur­ri­le Facet­ten unse­rer Ent­schei­dun­gen

Dezember 19, 2023

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Skur­ri­le Facet­ten unse­rer Ent­schei­dun­gen – Ent­de­cke unge­wöhn­li­che Wege im Dschun­gel der Wahl­mög­lich­kei­ten

Noch nie hatten wir so viele Ent­schei­dungs­mög­lich­kei­ten wie heute und obwohl das viele Vor­tei­le hat, so können die zahl­rei­chen Optio­nen uns auch das Leben schwer machen. Psy­cho­lo­gen spre­chen von einer »Tyran­nei der Wahl«. Heute möchte ich daher einen etwas leich­te­ren und beschwing­te­ren Kurs ein­schla­gen, um die kurio­sen Facet­ten unse­rer Ent­schei­dun­gen zu erkun­den. Beglei­te mich auf diesem unter­halt­sa­men Aus­flug durch die Welt der Ent­schei­dun­gen, wo wir von Dun­kel­heit und Bla­sen­druck bis zu Geld­re­gen und Schlaf­man­gel alles unter die Lupe nehmen.

Ent­schei­dun­gen im Dun­keln

Stell dir vor, die Dun­kel­heit umgibt dich wie ein geheim­nis­vol­ler Schlei­er. Hier im Reich des Unsicht­ba­ren erfor­schen wir, wie Licht und Schat­ten die Kulis­se unse­rer Ent­schei­dun­gen formen. Alison Jing Xu’s bahn­bre­chen­de For­schung zeigt, dass helles Licht nicht nur phy­sisch, son­dern auch emo­tio­nal auf uns wirkt. In einem düs­te­ren Raum sind unsere Emo­tio­nen wie leise Hin­ter­grund­mu­sik, wäh­rend bei grel­lem Licht der emo­tio­na­le Klang in ein Cre­scen­do über­geht.

Die Dun­kel­heit als meta­pho­ri­sche Lein­wand ermög­licht es uns, Ent­schei­dun­gen in einem Raum der Über­le­gun­gen zu tref­fen, wo die Strah­len des äuße­ren Ein­flus­ses gedämpft sind. Hier, fernab der blen­den­den Lich­ter, wird der Tanz unse­rer Gedan­ken deut­li­cher. Es gleicht einem inti­men Tango der Ent­schei­dun­gen, bei dem Emo­tio­nen im Schat­ten tanzen, ohne die Kon­trol­le zu über­neh­men. Wenn also eine Ent­schei­dung bevor­steht, dimme das Licht, lass die Schat­ten tanzen und beob­ach­te, wie die Wahl sich im sanf­ten Mond­schein ent­hüllt.

Der “Harn­drang-Effekt”: Bes­se­re Ent­schei­dun­gen dank voller Blase

Hät­test du gedacht, dass deine Blase – vor allem wenn sie drängt – zu einer guten Ent­schei­dungs­hil­fe werden kann? Lass uns einen Blick auf diesen über­se­he­nen Helden werfen. Stelle vor, du stehst an der Schwel­le zu einer lebens­ver­än­dern­den Wahl und plötz­lich spürst du den sanf­ten Druck einer vollen Blase. Hier kommt der Harn­drang-Effekt ins Spiel – eine Art inne­rer Bera­ter für lang­fris­ti­ge Ent­schei­dun­gen.

Die nie­der­län­di­sche Uni­ver­si­tät von Twente hat ent­hüllt, dass unsere Blase nicht nur ein kör­per­li­ches Organ ist, son­dern auch ein weiser Rat­ge­ber. Der Harn­drang signa­li­siert nicht nur phy­si­sche Bedürf­nis­se, son­dern bringt auch eine sub­ti­le Mah­nung zur Selbst­kon­trol­le mit sich. Die Fähig­keit, diesen Drang zu unter­drü­cken, spie­gelt sich wider in der Fähig­keit, kurz­fris­ti­gen Ver­su­chun­gen zu wider­ste­hen.

Hier sind wir also, mit einem vollen Bauch und einer vollen Blase, bereit für eine Ent­schei­dung, die nicht von Impul­sen, son­dern von einer inne­ren Balan­ce gelei­tet wird. Es ist, als ob die Blase flüs­tert: “Halte durch, denke lang­fris­tig!” Also, bevor du die Tür dieser Ent­schei­dung öff­nest, über­prü­fe den Füll­stand deiner Blase und lass sie dir den Weg zu klaren, lang­fris­ti­gen Zielen weisen.

Wenn der Nebel des Stres­ses die Ent­schei­dung ver­hüllt

In den undurch­dring­li­chen Nebeln des Stres­ses ver­schwim­men die Gren­zen zwi­schen Ver­nunft und impul­si­ven Ent­schei­dun­gen, und wir finden uns in einem Dschun­gel der Unsi­cher­heit wieder. Theo­do­re Nose­wor­t­hy und sein Team haben mit ihrer For­schung einen Blick in dieses emo­tio­na­le Nebel­ge­biet gewor­fen, wo Ent­schei­dun­gen wie geis­ter­haf­te Erschei­nun­gen um uns herum wirken. Stress, der Regis­seur dieses dra­ma­ti­schen Spiels, setzt unsere ratio­na­len Über­le­gun­gen gegen impuls­ge­trie­be­ne Emo­tio­nen in Szene. Inmit­ten der Stress­lich­ter neigen wir dazu, die lang­fris­ti­gen Kon­se­quen­zen aus­zu­blen­den und uns in einen impul­si­ven Angriffs­mo­dus zu ver­set­zen.

Der Gedan­ke an lang­fris­ti­ge Aus­wir­kun­gen wird von der Bühne gedrängt, und kurz­fris­ti­ge Risi­ken über­neh­men die Haupt­rol­le. Der Stress­ne­bel beein­flusst nicht nur unsere Emo­tio­nen, son­dern auch unsere Fähig­keit zur klaren Ent­schei­dungs­fin­dung. Wenn der Vor­hang des Stres­ses sich hebt, wird es ent­schei­dend, tief durch­zu­at­men, die Drama-Musik aus­zu­schal­ten und den klaren Pfad der Über­le­gung wie­der­zu­fin­den.

Denn inmit­ten des ver­meint­li­chen Dramas der Ent­schei­dun­gen offen­bart sich oft nur der sich lich­ten­de Nebel. Es ist eine Erin­ne­rung daran, dass, wenn der Stress nach­lässt, die Fähig­keit zur klaren Ent­schei­dungs­fin­dung wie­der­her­ge­stellt wird. Ein tiefer Atem­zug und die Vor­stel­lung des glück­li­chen Ortes können dabei helfen, wieder in einen klaren und fokus­sier­ten Ent­schei­dungs­mo­dus zu gelan­gen.

Eine kuli­na­ri­sche Reise der Ent­schei­dun­gen

Die Welt der Ent­schei­dun­gen führt uns weiter zu einem Raum voller Mög­lich­kei­ten, aber auch voller Tücken: Die Liebe zur ersten Option, eine Ent­de­ckung von Dana Arkane. Stell dir vor, du stehst vor einem Buffet des Lebens, rand­voll mit Ent­schei­dun­gen. Wäh­rend du die kuli­na­ri­sche Land­schaft betrach­test, neigst du dazu, dich für die erste Köst­lich­keit zu ent­schei­den, die deinen Blick fes­selt.

Dana Arkane hat dieses Phä­no­men ent­deckt – die Liebe zur ersten Option. Es ist fast so, als ob unser Gehirn bei der Über­flu­tung von Mög­lich­kei­ten sagt, die erste ist bestimmt gut genug, lass uns keine Zeit mehr ver­schwen­den. Doch in dieser Vor­lie­be für das Erste liegt die Gefahr der Kon­di­tio­nie­rung.

Einmal gelernt, bleibt die Nei­gung, sich für die erste Wahl zu ent­schei­den, hart­nä­ckig bestehen. Betrach­ten wir also diesen Raum der Ent­schei­dun­gen wie einen kuli­na­ri­schen Par­cours, auf dem jede Option eine Chance ver­dient, pro­biert zu werden. Lass dich nicht von der Ver­su­chung der ersten Option blen­den, son­dern nimm dir Zeit, das Buffet des Lebens zu erkun­den. Denn wer weiß, viel­leicht ver­birgt sich hinter der letz­ten Option die wahre Gau­men­freu­de deiner Ent­schei­dungs­rei­se.

Decoy-Effekt: Das Thea­ter der Ent­schei­dun­gen

Der Decoy-Effekt, auch als Köder-Effekt bekannt, belebt das Spiel der Ent­schei­dun­gen durch einen zusätz­li­chen Cha­rak­ter. Den Köder. Stell dir vor, du stehst vor zwei Türen der Unent­schlos­sen­heit, und plötz­lich wird eine dritte, ver­lo­cken­de Tür geöff­net.

Der Decoy-Effekt spielt mit unse­rer Wahr­neh­mung von Optio­nen. Wenn wir zwi­schen zwei unschlag­ba­ren Alter­na­ti­ven hin- und her­ge­ris­sen sind, tritt der Köder auf die Bühne. Er ist der Neben­dar­stel­ler, der das Dreh­buch der Ent­schei­dun­gen ver­bes­sert. Plötz­lich scheint eine der beiden Optio­nen attrak­ti­ver zu sein, ein­fach weil der Köder da ist. In diesem Ent­schei­dungs­dra­ma ist der Köder kein Schur­ke, son­dern eher ein Hilfs­mit­tel, das uns den Weg weist. Er spielt die Rolle des Ent­schei­dungs­ka­ta­ly­sa­tors, der uns hilft, den Knoten zu lösen.

Also, wenn das Schau­spiel der Ent­schei­dun­gen zu kom­plex wird, schau dich um nach einem Köder. Viel­leicht ist er der dre­hen­de Angel­punkt, der deine Wahl klarer erschei­nen lässt. Ver­las­sen wir nun das Thea­ter der Ent­schei­dun­gen und betre­ten eine son­nen­ver­wöhn­te Wiese namens Stim­mung.

Stim­mungs­ein­fluss auf Ent­schei­dun­gen: Der Broad­way der Fröh­lich­keit

Stell dir vor, du stehst vor Ent­schei­dun­gen, und plötz­lich wird die Sonne deiner Stim­mung auf­ge­dreht. Die Studie der Uni­ver­si­tät Basel hat ent­hüllt, dass unsere inne­ren Melo­dien einen erheb­li­chen Ein­fluss auf unsere Ent­schei­dun­gen haben. In einem Zustand der Eupho­rie neigen wir dazu, groß­zü­gi­ger und risi­ko­freu­di­ger zu sein.

Die Ent­schei­dungs­pfa­de ver­wan­deln sich in einen Broad­way der Fröh­lich­keit, wo die Akteu­re nicht nur tanzen, son­dern auch über­ra­schen­de Ent­schei­dun­gen tref­fen. Es ist fast so, als ob unsere Ent­schei­dungs­me­lo­die uns zu einem Free­style-Tanz der Wahl ani­miert. Und in diesem Tanz lassen wir uns von der eupho­ri­schen Melo­die mit­rei­ßen und ent­schei­den uns viel­leicht für Optio­nen, die wir unter ande­ren Umstän­den nicht gewählt hätten.

Also, wenn die Sonne deiner Stim­mung scheint, tanze durch die Ent­schei­dun­gen. Aber ver­giss nicht, dass der rhyth­mi­sche Tanz der Wahl auch seine Schat­ten­sei­ten haben kann. Schlech­te Laune, gute Ent­schei­dun­gen Mie­se­pe­ter auf­ge­passt! Wenn du schlech­te Laune hast, könnte das dein bester Ver­bün­de­ter sein. Ver­las­sen wir also die son­ni­ge Wiese und bege­ben uns in die etwas düs­te­ren Gefil­de der Ent­schei­dun­gen. Hier, wo die Schat­ten der Unsi­cher­heit lauern, erle­ben wir einen Wech­sel der Melo­die – von einem fröh­li­chen Walzer zu einem rocki­gen Schlag­zeug­rhyth­mus.

Stell dir vor, du wan­derst durch diesen düs­te­ren Wald, umge­ben von einem Nebel­schlei­er der schlech­ten Laune. Joseph Forgas’ Ent­de­ckung zeigt, dass schlech­te Laune kein Miss­ton ist, son­dern eher eine har­mo­ni­sche Beglei­tung in der Sym­pho­nie der Ent­schei­dun­gen. Hier in der Fins­ter­nis der Gefüh­le werden unsere Sinne geschärft. Wir sind wie Mie­se­pe­ter-Detek­to­ren, die die Fallen der Ent­schei­dun­gen klarer sehen können.

Es ist, als ob der Wald der Ent­schei­dun­gen in der Dun­kel­heit eine beson­de­re Klar­heit ent­hüllt. Unter dem Ein­fluss der schlech­ten Laune werden wir zu auf­merk­sa­men Wan­de­rern, die die Tücken und Fall­stri­cke der Ent­schei­dungs­land­schaft durch­schau­en. Also, wenn der Wald der Ent­schei­dun­gen von einem düs­te­ren Schat­ten bedeckt ist, sei nicht ent­mu­tigt. Viel­leicht sind es gerade diese Schat­ten, die dir den klaren Weg zeigen.

Ärger und Ratio­na­li­tät: Der emo­tio­na­le Sturm der Ent­schei­dun­gen

Ver­las­sen wir den düs­te­ren Wald und betre­ten die Arena des Zorns in der Welt der Ent­schei­dun­gen. Wenn die Emo­tio­nen bro­deln und der Ärger wie ein Vulkan aus­bricht, zeigt uns die For­schung von Maia Young, dass dieser emo­tio­na­le Sturm nicht nur Zer­stö­rung bringt, son­dern auch Klä­rung. Der Ärger, oft als Sturm der Irra­tio­na­li­tät betrach­tet, ent­puppt sich in diesem Ent­schei­dungs-Spek­ta­kel als Rei­ni­gungs­pro­zess. Wie ein Gewit­ter, das die Luft klärt, unter­drückt der Ärger klas­si­sche Fehl­fak­to­ren.

Es ist, als ob der Ärger die Wolken der Ver­wir­rung aus­ein­an­der treibt und uns einen klaren Blick auf die Ent­schei­dungs­ebe­ne ermög­licht. In dieser emo­tio­na­len Arena werden wir quasi zu Zorn-Krie­ge­rin­nen und ‑Krie­gern, die gegen den Nebel der Ver­zer­rung ankämp­fen. Es ist nicht die Frage, ob Ärger die beste Bera­te­rin ist, son­dern viel­mehr, wie wir diesen Vulkan der Emo­tio­nen zähmen können, um kluge Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Also, wenn die Ent­schei­dungs­welt in einem emo­tio­na­len Sturm ver­sinkt, nimm dir einen Moment, atme durch und sieh im Ärger die klare Linie der Ratio­na­li­tät.

Kör­per­li­che Bewe­gung und Ent­schei­dungs­fin­dung: Das Fit­ness­stu­dio der Über­le­gung

Ver­las­sen wir die Arena des Zorns und betre­ten das Fit­ness­stu­dio der Ent­schei­dun­gen, wo unsere Ent­schei­dungs­mus­keln gestählt werden. Hier, auf dem Trai­nings­bo­den der Über­le­gung, zeigt uns die For­schung von Frank Fischer, dass eine ein­fa­che kör­per­li­che Bewe­gung bereits eine erfri­schen­de Brise für unsere Ent­schei­dungs­fä­hig­kei­ten sein kann. Stell dir vor, du stehst mitten in einer Ent­schei­dungs-Sport­hal­le, umge­ben von den Geräu­schen der Wahl­han­teln und den Duft­no­ten der Ent­schlos­sen­heit.

Die Studie der LMU Mün­chen ent­hüllt, dass das ein­fa­che Auf­ste­hen die Ent­schei­dungs­leis­tung um 24 Pro­zent stei­gern kann. Es ist, als ob die Ent­schei­dungs­mus­keln nach einer klei­nen Deh­nung und Anstren­gung bereit sind, das volle Poten­zi­al zu ent­fal­ten. Also, wenn du wieder einmal vor einem langen Ent­schei­dungs­stan­gen­ste­hen, zögere nicht, auf­zu­ste­hen und eine kleine Runde auf dem Ent­schei­dungs­lauf­band zu drehen. Viel­leicht ist es genau die Bewe­gung, die deine Gedan­ken ins Rollen bringt und die rich­ti­ge Wahl ent­hüllt.

Schlaf­man­gel und Ent­schei­dungs­schwie­rig­kei­ten

Schlaf spielt eine ent­schei­den­de Rolle in unse­rer kogni­ti­ven Funk­ti­on und hat nach­weis­lich einen signi­fi­kan­ten Ein­fluss auf unsere Ent­schei­dungs­fä­hig­keit. Das zeigt auch die For­schung von Vir­gi­nie Godet-Cayré (Wir­schi­ni goded karee), die ent­hüllt, dass Schlaf­man­gel mehr ist als nur ein Pro­du­zent von Augen­rin­gen; er ist ein leiser Ent­schei­dungs­dieb, der unbe­merkt in unser Zimmer schleicht. Bild­haft betrach­tet, liegst du in deinem Ent­schei­dungs­bett, wäh­rend die Uhr unauf­hör­lich tickt. Selbst eine Stunde Schlaf­man­gel kann, wie die Studie zeigt, zu schlech­te­ren Ent­schei­dun­gen führen. U

nter den Decken der Erschöp­fung werden wir zu müden Kapi­tä­nen, die ihr Schiff der Ent­schei­dun­gen durch stür­mi­sche Gewäs­ser manö­vrie­ren. In dieser Nacht­land­schaft neigen wir dazu, höhere Risi­ken ein­zu­ge­hen und impul­si­ve­re Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Daher sollte uns bewusst sein, dass eine erhol­sa­me Nacht­ru­he weit mehr ist als ein simp­les Well­ness-Ritual.

For­schun­gen zeigen, dass ein aus­rei­chen­der und qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ger Schlaf eine grund­le­gen­de Rolle für eine effek­ti­ve Ent­schei­dungs­fin­dung spielt. Um opti­ma­le Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, ist es wich­tig, auf eine aus­ge­wo­ge­ne Schlaf­hy­gie­ne zu achten und sicher­zu­stel­len, dass man genü­gend erhol­sa­men Schlaf bekommt. Wenn du also vor einer Ent­schei­dung stehst, ver­giss nicht, dass die Qua­li­tät deiner Nacht­ru­he direk­ten Ein­fluss auf die Klar­heit deiner Ent­schei­dun­gen haben kann.

Fazit

Somit sind wir am Ende unse­res etwas ande­ren Rund­gangs durch die Welt der kurio­sen Ent­schei­dun­gen ange­kom­men. Denk daran, dass es oft die klei­nen Dinge sind, die unsere Ent­schei­dun­gen lenken. Wer hätte gedacht, dass eine volle Blase oder ein gemüt­li­cher Spa­zier­gang so viel Ein­fluss haben könnte? Ich hoffe, du hat­test genau­so viel Spaß daran, diese klei­nen Geheim­nis­se der Ent­schei­dungs­fin­dung zu ent­de­cken, wie ich es hatte, sie mit dir zu teilen.

Wenn du wei­te­re kurio­se Fakten wissen möch­test oder über deine eige­nen Ent­schei­dungs­er­leb­nis­se spre­chen möch­test, schreib mir gerne eine kurze Nach­richt oder kon­tak­tie­re mich auf Lin­ke­dIn.

Christian Koudela

Entscheidungsnavigator, Autor, Berater & Trainer

Ich will echte Veränderungen ermöglichen und Unternehmen zu einem Ort machen, an dem Wertschätzung für die Leistungen und Kompetenzen aller Beteiligten zum Alltag gehört. An dem die Arbeit Freude und Sinn stiftet – ein arbeitswerter Ort ist. Und nicht nur ein Rettungsanker sein, mit dem du dich immer wieder von einer herausfordernden Entscheidung zur nächsten hangelst.

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