Die Macht der Spiel­theo­rie für smarte Ent­schei­dungs­trä­ger

Januar 16, 2024

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Spiel­theo­rie in Busi­ness und Leben – So triffst du smar­te­re Ent­schei­dun­gen

Seit jeher hegt der Mensch eine Lei­den­schaft für Spiele – sei es, um die Zeit zu genie­ßen, sich in einem Wett­streit zu messen oder sein Glück in Spie­len mit Geld­ein­satz zu ver­su­chen. Den Reiz, ein Spiel zu durch­schau­en, die opti­ma­le Stra­te­gie zu kennen und stets zu gewin­nen, mögen auch die Pio­nie­re der Spiel­theo­rie ver­spürt haben. Ihr Ziel war es, mit­hil­fe mathe­ma­ti­scher Metho­den opti­ma­le Spiel­stra­te­gien für Spiele wie Schach oder Poker zu ent­wi­ckeln.

Spiel­theo­rie ist jedoch weit mehr als nur eine Tech­nik zur Lösung von Gesell­schafts­spie­len. Ihre Anwend­bar­keit erstreckt sich auf nahezu jeden Lebens­be­reich. In diesem Arti­kel werfen wir gemein­sam einen Blick darauf, was es kon­kret mit der Spiel­theo­rie im Kon­text von Ent­schei­dun­gen auf sich hat.

Her­kunft und Bedeu­tung der Spiel­theo­rie

Die Spiel­theo­rie (auch Game Theory) ist eine mathe­ma­ti­sche Metho­de zur Ana­ly­se von stra­te­gi­schen Ent­schei­dungs­si­tua­tio­nen, die ent­steht, wenn min­des­tens zwei Per­so­nen mit­ein­an­der inter­agie­ren und ihre Ziele von den Ent­schei­dun­gen der ande­ren beein­flusst werden.

Der Begriff Spiel­theo­rie beruht darauf, dass beim Ursprung der mathe­ma­ti­schen Spiel­theo­rie den Gesell­schafts­spie­len wie Schach, Mühle oder Dame große Auf­merk­sam­keit gewid­met wurde. Doch der Anwen­dungs­be­reich geht über die gän­gi­ge Vor­stel­lung von Spie­len hinaus. In der Spiel­theo­rie ist ein “Spiel” eine Situa­ti­on, in der meh­re­re Betei­lig­te durch ihre Ent­schei­dun­gen wech­sel­sei­tig beein­flusst werden.

Nehmen wir zum Bei­spiel eine Auk­ti­on für ein begehr­tes Gemäl­de. Jeder Bieter ver­folgt eine bestimm­te Stra­te­gie. Du musst nicht nur den Wert des Gemäl­des für dich selbst ein­schät­zen, son­dern auch vor­her­sa­gen, wie die ande­ren Bieter agie­ren werden.

Die Essenz der Spiel­theo­rie liegt darin, uns zu helfen, kom­ple­xe stra­te­gi­sche Situa­tio­nen zu ver­ein­fa­chen und opti­ma­le Ent­schei­dun­gen zu tref­fen.

Unter­neh­men nutzen die Spiel­theo­rie bei­spiels­wei­se, um das Wett­be­werbs­ver­hal­ten auf dem Markt zu ana­ly­sie­ren. Dabei werden die indi­vi­du­el­len Markt­teil­neh­mer als “Spie­ler” betrach­tet, ähn­lich wie in einem Brett­spiel, deren Hand­lun­gen und Ent­schei­dun­gen von denen der ande­ren abhän­gen. Die Akteu­re müssen stets die Aktio­nen und Reak­tio­nen ihrer Mit­be­wer­ber berück­sich­ti­gen, um fun­dier­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und wirk­sa­me Stra­te­gien zu ent­wi­ckeln.

Klas­si­sche Exem­pel aus der Spiel­theo­rie

Die hohe Bedeu­tung der Spiel­theo­rie in der Wirt­schafts­wis­sen­schaft wurde 1994 durch die Ver­lei­hung des Nobel­prei­ses in dieser Kate­go­rie unter­stri­chen. Die Aus­zeich­nung wurde an John Forbes Nash, John Har­sanyi und Rein­hard Selten für ihre bedeu­ten­den For­schungs­bei­trä­ge zur Wei­ter­ent­wick­lung der Spiel­theo­rie ver­lie­hen. Beson­ders her­aus­ragt hier­bei das Nash-Gleich­ge­wicht – benannt nach dem bril­lan­ten Mathe­ma­ti­ker John Nash.

Das Nash-Gleich­ge­wicht tritt auf, wenn alle Spie­ler ihre Stra­te­gien so gewählt haben, dass kein Anreiz besteht, diese zu ändern, selbst wenn die Stra­te­gien der ande­ren bekannt sind. Um dieses Kon­zept auf eine mög­li­che Ver­hand­lungs­si­tua­ti­on zu über­tra­gen, nehmen wir einmal an, dass du dich in einer Geschäfts­ver­hand­lung befin­dest. Sobald du und dein Ver­hand­lungs­part­ner das Nash-Gleich­ge­wicht erreicht haben, bedeu­tet dies, dass keine Seite einen Anreiz hat, von ihrer Posi­ti­on abzu­wei­chen, da jede Ver­än­de­rung zu einem nach­tei­li­gen Ergeb­nis führen würde.

Das Ver­ständ­nis des Nash-Gleich­ge­wichts kann dir helfen, klug zu han­deln und in Ver­hand­lun­gen opti­ma­le Ergeb­nis­se zu erzie­len – sowohl für dich als auch für die Gesamt­si­tua­ti­on.

Ein wei­te­rer Klas­si­ker der Spiel­theo­rie ist das “Gefan­ge­nen­di­lem­ma”. Diese Situa­ti­on ähnelt einer Minia­tur­ver­si­on des all­täg­li­chen Lebens. Okay, das Bei­spiel mag nicht exakt auf dein Leben zutref­fen (zumin­dest hoffe ich das), aber es ver­an­schau­licht gut, worum es geht: Zwei Gefan­ge­ne, ohne Kom­mu­ni­ka­ti­on, müssen indi­vi­du­ell ent­schei­den, ob sie koope­rie­ren oder ein­an­der ver­ra­ten. Dabei gilt es, die rich­ti­ge Balan­ce zwi­schen dem eige­nen Vor­teil und dem größt­mög­li­chen Nutzen für beide zu finden.

Ange­nom­men, du kon­kur­rierst mit einem ande­ren Unter­neh­men um den­sel­ben Kunden. Die Optio­nen sind fair zu spie­len und den Markt­an­teil gerecht auf­zu­tei­len (das wäre die Koope­ra­ti­on) oder zu ver­su­chen, den ande­ren zu über­trump­fen und mehr Markt­an­tei­le zu gewin­nen (das wäre die Kon­fron­ta­ti­on). Die Her­aus­for­de­rung besteht darin, die beste Stra­te­gie zu wählen, die sowohl deinem Unter­neh­men als auch dem Wohl des Gesamt­mark­tes dient.

Game Theory im Alltag und Bezie­hun­gen

Die fas­zi­nie­ren­de Welt der Spiel­theo­rie beschränkt sich nicht nur auf Geschäfts­räu­me; sie dringt auch in unser täg­li­ches Leben vor, ins­be­son­de­re wenn Ent­schei­dun­gen anste­hen, die mehr als eine Person betref­fen.

Stel­len wir uns vor, zwei enge Freun­de, Ben­ja­min und Stefan, schmie­den Pläne für einen gemein­sa­men Urlaub. Hier pral­len unter­schied­li­che Vor­lie­ben auf­ein­an­der: Ben­ja­min, ein wahrer Natur­fa­na­ti­ker, träumt von majes­tä­ti­schen Berg­gip­feln, wäh­rend Stefan eher dem Rau­schen des Meeres ver­fal­len ist. Die Wahl steht zwi­schen “Berg­ur­laub” und “Strand­ur­laub”. Jeder hegt eine klare Prä­fe­renz, doch das Bedürf­nis, gemein­sam Zeit zu ver­brin­gen, erfor­dert einen wohl­über­leg­ten Kom­pro­miss.

In sol­chen Situa­tio­nen mit kon­kur­rie­ren­den Inter­es­sen erweist sich die Spiel­theo­rie als wert­vol­les Werk­zeug. Sie ermög­licht uns, die Prä­fe­ren­zen aller Betei­lig­ten zu dekon­stru­ie­ren und her­aus­zu­fin­den, welche Option die Beste ist – und das sowohl für Ben­ja­min als auch für Stefan.

Stra­te­gi­sches Eis­ge­schäft – Fall­stu­die & Pra­xis­bei­spiel der Game Theory

In dem fol­gen­den Bei­spiel wird es rich­tig inter­es­sant! Stell dir vor, in einer klei­nen Stadt gibt es zwei benach­bar­te Eis­die­len, A und B, die ihre Kunden mit ähn­li­chen Köst­lich­kei­ten ver­wöh­nen. Doch hier beginnt der Wett­be­werb nicht nur um den Geschmack, son­dern auch um die stra­te­gi­sche Preis­ge­stal­tung.

Beide Eis­die­len können ihre Preise selbst fest­le­gen und wissen, dass Kunden dazu neigen, die Eis­die­le mit den güns­ti­ge­ren Prei­sen auf­zu­su­chen. Die Frage ist nun: Wie gestal­ten sie ihre Preise, um nicht nur Kunden anzu­lo­cken, son­dern auch einen pro­fi­ta­blen Erfolg zu erzie­len?

Hier sind die mög­li­chen Sze­na­ri­en:

Im ersten Sze­na­rio senken beide ihre Preise. Das Ergeb­nis? Ein Ansturm von Kunden, aber auch eine mög­li­che Ein­bu­ße im Gewinn pro ver­kauf­tem Eis auf­grund der nied­ri­ge­ren Preise.

In der zwei­ten Vari­an­te senkt eine Eis­die­le ihre Preise, wäh­rend die andere stand­haft bleibt. Hier könnte die preis­re­du­zier­te Eis­die­le mehr Kunden gewin­nen und somit einen höhe­ren Umsatz und Gewinn ver­zeich­nen, wäh­rend die andere mög­li­cher­wei­se Ein­bu­ßen hin­neh­men muss.

Die dritte Mög­lich­keit: Beide behal­ten ihre Preise bei, halten den Gewinn pro ver­kauf­tem Eis hoch, aber ris­kie­ren, dass Kunden auf­grund der höhe­ren Preise weni­ger kaufen.

Diese Fall­stu­die ver­deut­licht, wie Unter­neh­men in einem wett­be­werbs­in­ten­si­ven Umfeld tak­ti­sche Ent­schei­dun­gen tref­fen, wobei jede Hand­lung und Reak­ti­on sorg­fäl­tig abge­wo­gen werden muss. Die Spiel­theo­rie erweist sich dabei als unschätz­ba­res Instru­ment, um in sol­chen Sze­na­ri­en die opti­ma­len Ent­schei­dun­gen zu iden­ti­fi­zie­ren und erfolg­reich im Wett­be­werbs­um­feld zu agie­ren.

Die Gren­zen der Spiel­theo­rie

Obwohl die Spiel­theo­rie mäch­tig ist, zeigt sich ihre Limi­ta­ti­on im Umgang mit mensch­li­chen Emo­tio­nen und sub­ti­len zwi­schen­mensch­li­chen Dyna­mi­ken.

In Teams, die sich mit kom­ple­xen Her­aus­for­de­run­gen wie Unter­neh­mens­kul­tur, Team­dy­na­mik oder Kun­den­be­zie­hun­gen befas­sen, stoßen wir auf Situa­tio­nen, in denen die emo­tio­na­le Viel­schich­tig­keit nicht ein­fach in ratio­na­le For­meln über­setzt werden kann.

Auch in sozia­len Kon­tex­ten ist die reine Annah­me ratio­na­len Han­delns zu simpel und könnte zu Fehl­ent­schei­dun­gen führen.

Die begrenz­te Betrach­tung ethi­scher und mora­li­scher Aspek­te ist ein wei­te­rer kri­ti­scher Punkt. Die Spiel­theo­rie ana­ly­siert Ent­schei­dun­gen oft auf Basis von Kosten, Nutzen und indi­vi­du­el­len Inter­es­sen. In Situa­tio­nen, in denen ethi­sche Über­le­gun­gen eine Rolle spie­len, könn­ten rein spiel­theo­re­ti­sche Ansät­ze zu unethi­schen Ergeb­nis­sen führen.

Daher ist es ent­schei­dend, die Spiel­theo­rie mit Acht­sam­keit ein­zu­set­zen und sie mit einem tiefen Ver­ständ­nis für die mensch­li­che Psyche und sozia­le Dyna­mi­ken zu kom­bi­nie­ren. Ihre Anwen­dung sollte von einem umfas­sen­den Ver­ständ­nis für die Situa­ti­on, die Akteu­re und den Kon­text beglei­tet werden. Zusam­men mit ande­ren Ansät­zen ermög­licht sie umfas­sen­de­re und aus­ge­wo­ge­ne Ent­schei­dun­gen.

Die Spiel­theo­rie wird somit zu einem ver­trau­ens­wür­di­gen Freund, der hilf­rei­che Tipps gibt, jedoch stets im Kon­text eines umfas­sen­de­ren Ver­ständ­nis­ses betrach­tet werden sollte.

Prak­ti­sche Anwen­dung in ver­schie­de­nen Lebens­be­rei­chen

Die Spiel­theo­rie kann in ver­schie­de­nen Lebens­be­rei­chen Anwen­dung finden. Im Fami­li­en­le­ben, bei der fairen Auf­ga­ben­ver­tei­lung oder im Gesund­heits­we­sen, bei der effi­zi­en­ten Res­sour­cen­nut­zung. Hier drei bei­spiel­haf­te Erläu­te­run­gen:

Bei­spiel Fami­li­en­le­ben

Stell dir vor, du und dein*e Partner*in stehen vor der Her­aus­for­de­rung, Haus­halts­auf­ga­ben gerecht auf­zu­tei­len. Spiel­theo­rie kann hier als Leit­fa­den dienen, um zu ent­schei­den, wer welche Auf­ga­ben über­nimmt. Wenn beide Part­ner ihre Prä­fe­ren­zen und Fähig­kei­ten berück­sich­ti­gen und gemein­sam eine Stra­te­gie ent­wi­ckeln, können sie ein Gleich­ge­wicht finden, das für beide zufrie­den­stel­lend ist. Dies för­dert nicht nur eine gerech­te Auf­ga­ben­ver­tei­lung, son­dern auch ein har­mo­ni­sches Fami­li­en­le­ben.

Bei­spiel Bil­dungs­be­reich

Im Bil­dungs­be­reich kann die Spiel­theo­rie bei der Aus­wahl von Schü­lern oder der Ver­gü­tung von Leh­rern nütz­lich sein. Nehmen wir an, eine Schule muss ent­schei­den, welche Schü­ler sie auf­neh­men soll. Hier können unter­schied­li­che Kri­te­ri­en wie aka­de­mi­sche Leis­tun­gen, sozia­le Fähig­kei­ten und kul­tu­rel­le Viel­falt berück­sich­tigt werden. Spiel­theo­rie kann dazu bei­tra­gen, eine opti­ma­le Aus­wahl­stra­te­gie zu ent­wi­ckeln, die die Inter­es­sen der Schule und der Schü­ler glei­cher­ma­ßen berück­sich­tigt.

Bei­spiel Gesund­heits­we­sen

Betrach­ten wir eine Kran­ken­haus­um­ge­bung, in der begrenz­te Res­sour­cen wie Betten, Per­so­nal und medi­zi­ni­sche Aus­rüs­tung vor­han­den sind. Spiel­theo­rie kann dabei helfen, opti­ma­le Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, um Res­sour­cen effi­zi­ent zu nutzen und den best­mög­li­chen Nutzen für die Pati­en­ten zu erzie­len. Dies könnte die effi­zi­en­te Pla­nung von Ope­ra­tio­nen, die Zuwei­sung von Res­sour­cen zu ver­schie­de­nen Abtei­lun­gen oder die Koor­di­na­ti­on von Not­fall­ein­sät­zen umfas­sen.

Zusam­men­fas­sung und Fazit

Von Auk­tio­nen über Geschäfts­ent­schei­dun­gen bis hin zum Fami­li­en­le­ben – die Spiel­theo­rie bietet eine breite Palet­te von Anwen­dungs­mög­lich­kei­ten. Indem wir die Prin­zi­pi­en der Spiel­theo­rie ver­ste­hen und in unsere Über­le­gun­gen ein­be­zie­hen, können wir unsere Fähig­keit zur stra­te­gi­schen Ent­schei­dungs­fin­dung ver­bes­sern und posi­ti­ve Ergeb­nis­se in ver­schie­de­nen Lebens­be­rei­chen erzie­len.

Wich­tig hier­bei ist zu beach­ten, dass die Theo­rie ins­be­son­de­re in kom­ple­xen sozia­len Inter­ak­tio­nen und ethi­schen Dilem­ma­ta an ihre Gren­zen stoßen kann. Daher sollte die Spiel­theo­rie als ein Werk­zeug unter Vielen betrach­tet und ihre Anwen­dung mit einem umfas­sen­de­ren Ver­ständ­nis kom­bi­niert werden. Denn dann ist die Spiel­theo­rie ein mäch­ti­ges Werk­zeug, das uns darin unter­stüt­zen kann, smarte Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und lang­fris­ti­gen Erfolg zu erzie­len – sei es in stra­te­gi­schen Mee­tings, bei Ver­hand­lun­gen oder im per­sön­li­chen Kon­text.

Kurz gesagt: Rich­tig ange­wandt, ist die Spiel­theo­rie ein kraft­vol­les Werk­zeug für Ent­schei­dungs­trä­ger.

Und wenn du wissen willst, warum Tank­stel­len oder Fast-Food-Restau­rants ganz oft nah bei­ein­an­der liegen, dann schau auf meinem You­tube Kanal vorbei, wo ich dieser Frage mit Hilfe der Spiel­theo­rie auf den Grund gehe.

Christian Koudela

Entscheidungsnavigator, Autor, Berater & Trainer

Ich will echte Veränderungen ermöglichen und Unternehmen zu einem Ort machen, an dem Wertschätzung für die Leistungen und Kompetenzen aller Beteiligten zum Alltag gehört. An dem die Arbeit Freude und Sinn stiftet – ein arbeitswerter Ort ist. Und nicht nur ein Rettungsanker sein, mit dem du dich immer wieder von einer herausfordernden Entscheidung zur nächsten hangelst.

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