Führen im Jah­res­end­mo­dus

Oktober 14, 2025

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Führen im Jah­res­end­mo­dus: Klar­heit schaf­fen, wenn alles gleich­zei­tig drückt

Wie du als Füh­rungs­kraft die letz­ten Monate des Jahres meis­terst, ohne dich und dein Team zu über­for­dern

Will­kom­men im Jah­res­end­mo­dus – wenn alles gleich­zei­tig wich­tig erscheint

Stell dir deinen Schreib­tisch im letz­ten Quar­tal vor: Links die Quar­tals­zah­len, die drin­gend ins Report­ing müssen. Rechts die Bud­get­pla­nung fürs nächs­te Jahr. Dazwi­schen ein Stapel Mit­ar­bei­ter­ge­sprä­che, die alle noch vor Weih­nach­ten geführt werden sollen. Und als wäre das nicht genug, ploppt im Post­fach eine Mail vom Vor­stand auf: “Können Sie bitte bis Frei­tag ein Kon­zept für die neue Initia­ti­ve lie­fern?”

Kommt dir das bekannt vor? Es ist, als wür­dest du zehn Bälle jon­glie­ren – und stän­dig wirft jemand noch zwei wei­te­re in deine Rich­tung.

Der Jah­res­end­mo­dus ist eine ganz beson­de­re Phase. Einer­seits ist das Ziel schon in Sicht­wei­te – der 31. Dezem­ber. Ande­rer­seits steigt der Druck noch einmal rich­tig an. Pro­jek­te wollen abge­schlos­sen werden, Zahlen müssen stim­men, und im Team wird die Luft lang­sam dünner.

In diesem Bei­trag zeige ich dir:

  • Warum der Jah­res­end­mo­dus so beson­ders her­aus­for­dernd ist
  • Welche typi­schen Fallen auf dich als Füh­rungs­kraft lauern
  • Wie du Klar­heit schaffst, wenn alles gleich­zei­tig drückt
  • Prak­ti­sche Stra­te­gien, die dir und deinem Team helfen, diese Phase erfolg­reich zu meis­tern

Warum der Jah­res­end­mo­dus eine Klasse für sich ist

Wenn wir vom Jah­res­end­mo­dus spre­chen, dann geht es nicht ein­fach nur um “viel Arbeit”. Es ist eine beson­de­re Kon­stel­la­ti­on, fast schon ein Sys­tem­ef­fekt, der sich jedes Jahr wie­der­holt.

Die harten Fak­to­ren des Jah­res­end­mo­dus

* Quar­tals- und Jah­res­ab­schlüs­se, die unter Zeit­druck erstellt werden müssen
* Budget- und Pla­nungs­pro­zes­se fürs nächs­te Jahr, die par­al­lel laufen
* Stra­te­gi­sche Pro­jek­te, die unbe­dingt noch “vor Jah­res­en­de” abge­schlos­sen werden sollen
* Ziel­ver­ein­ba­run­gen und Mit­ar­bei­ter­ge­sprä­che, die in den Kalen­der gequetscht werden müssen

Die wei­chen Fak­to­ren, die min­des­tens genau­so wirk­sam sind

* Mitarbeiter:innen, die merken, dass ihre Ener­gie­re­ser­ven schrump­fen
* Teams, die sich fragen: “Krie­gen wir das alles noch hin?”
* Füh­rungs­kräf­te, die zwi­schen Ziel­er­rei­chung und Team­ge­sund­heit hin- und her­ge­ris­sen sind
* Die kol­lek­ti­ve Erwar­tung, dass “bis Jah­res­en­de” noch alles fertig werden muss

Das macht diese Phase so beson­ders: Es ist nicht nur die Menge an Arbeit, son­dern die Über­la­ge­rung von Erwar­tun­gen, Zahlen und Emo­tio­nen. Alle Zahn­rä­der drehen gleich­zei­tig schnel­ler – wäh­rend das Öl im Getrie­be lang­sam aus­geht.

Der Jah­res­end­mo­dus ist nicht nur eine indi­vi­du­el­le Her­aus­for­de­rung. Er ist kol­lek­tiv. Alle im Unter­neh­men spüren ihn, oft ver­stär­ken sich die Effek­te gegen­sei­tig: Druck von oben, Erschöp­fung von unten.

Genau des­halb lohnt es sich, den Jah­res­end­mo­dus bewusst anzu­er­ken­nen. Nicht als “nor­ma­le Arbeits­pha­se”, son­dern als Aus­nah­me­si­tua­ti­on mit eige­ner Logik. Denn erst wenn du das erkennst, kannst du bewusst steu­ern – statt dich ein­fach nur mit­zie­hen zu lassen.

Typi­sche Fallen im Jah­res­end­mo­dus und wie du sie umschiffst

Gerade weil diese Phase so beson­ders ist, gibt es ein paar klas­si­sche Fallen, in die Füh­rungs­kräf­te immer wieder tappen. Erkennst du dich in einer davon wieder?

Falle 1: Alles gleich­zei­tig machen wollen

Das klingt nach Tat­kraft, führt aber in die Zer­streu­ung. Wenn alles gleich­zei­tig wich­tig ist, ver­lierst du am Ende den Über­blick und dein Team gleich mit. Die Folge: Nichts wird rich­tig fertig, und alle sind frus­triert.

Gegen­stra­te­gie: Ent­schei­de bewusst, was jetzt wirk­lich wich­tig ist. Drei klare Prio­ri­tä­ten sind besser als zehn halb­fer­ti­ge Pro­jek­te.

Falle 2: Nur noch auf Zahlen schau­en

Klar, die Quar­tals- und Jah­res­zah­len sind wich­tig. Aber wenn der Fokus nur noch auf KPIs liegt, ver­lierst du das Team aus dem Blick. Mitarbeiter:innen spüren sofort, wenn sie nur noch Mittel zum Zweck sind – und das demo­ti­viert in einer Phase, in der Moti­va­ti­on ohne­hin knapp ist.

Gegen­stra­te­gie: Ver­bin­de Zahlen mit Sinn. Erklä­re nicht nur, welche Zahlen wich­tig sind, son­dern warum sie wich­tig sind und wel­chen Bei­trag jeder Ein­zel­ne leis­ten kann.

Falle 3: Kom­mu­ni­ka­ti­on kürzen

Ein Klas­si­ker: “Ich habe keine Zeit für Gesprä­che.” Also werden Team-Mee­tings gekürzt oder Mit­ar­bei­ter­ge­sprä­che ver­scho­ben. Das spart kurz­fris­tig Zeit, aber es kostet Ver­trau­en und genau das brauchst du in dieser Phase am meis­ten.

Gegen­stra­te­gie: Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­dich­ten statt strei­chen. Mach aus einem ein­stün­di­gen Mee­ting ein kna­cki­ges 15-Minu­ten-Update. Kurz, aber regel­mä­ßig ist besser als gar nicht.

Falle 4: In den Hel­den­mo­dus ver­fal­len

Viele Füh­rungs­kräf­te ver­fal­len am Jah­res­en­de in den Reflex: “Ich mach’s ein­fach selbst.” Das wirkt kurz­fris­tig effi­zi­ent, aber lang­fris­tig schwächst du dein Team. Ver­ant­wor­tung wird dir abge­nom­men – und die Last liegt kom­plett auf deinen Schul­tern.

Gegen­stra­te­gie: Ver­trau­en schen­ken und Ver­ant­wor­tung teilen. Frage dich: Muss ich das wirk­lich selbst machen? Oder kann ich es dele­gie­ren und damit jeman­den im Team stär­ken?

Man könnte sagen: Der Jah­res­end­mo­dus ist wie ein Mara­thon­läu­fer, der kurz vor Schluss noch ver­sucht, Sprint, Weit­sprung und Kugel­sto­ßen gleich­zei­tig zu machen. Es funk­tio­niert nicht. Und es führt in die Erschöp­fung.

Wie du Klar­heit schaffst, wenn alles drückt

Wenn alles gleich­zei­tig drückt – Zahlen, Pro­jek­te, Erwar­tun­gen, Stim­mun­gen – dann ist die wich­tigs­te Füh­rungs­auf­ga­be, Klar­heit zu schaf­fen. Nicht hek­ti­scher, nicht lauter, nicht per­fek­ter – son­dern klarer.

Hier sind vier Stra­te­gien, die dir und deinem Team helfen können, den Jah­res­end­mo­dus wirk­sam zu gestal­ten:

1. Prio­ri­sie­ren mit Klar­heit

Die größte Falle im Jah­res­end­mo­dus ist, alles gleich­zei­tig machen zu wollen. Der Kalen­der ist voll, jedes Pro­jekt wirkt drin­gend, jede Zahl wich­tig. Doch die Wahr­heit ist: Nicht alles ist gleich rele­vant.

So gehst du vor:
* Frage dich: Was sind die drei wich­tigs­ten Ergeb­nis­se, die ich bis Jah­res­en­de wirk­lich errei­chen will?
* Kom­mu­ni­zie­re diese klar an dein Team
* Alles andere darf auf die Liste der “nice-to-haves”

Warum das wirkt: Klar­heit über Prio­ri­tä­ten bün­delt sofort Ener­gie. Dein Team weiß, worauf es ankommt. Und du selbst musst nicht mehr zehn Bälle gleich­zei­tig jon­glie­ren, son­dern hast drei in der Luft und die Wahr­schein­lich­keit, dass sie landen, steigt deut­lich.

2. Kom­mu­ni­ka­ti­on ver­dich­ten statt kürzen

Viele Füh­rungs­kräf­te machen im Jah­res­end­stress den Reflex-Fehler: Sie kürzen Kom­mu­ni­ka­ti­on. Mee­tings werden abge­sagt, Gesprä­che ver­scho­ben, Updates gestri­chen. “Dafür hab ich jetzt keine Zeit.”

Das ist nach­voll­zieh­bar, aber gefähr­lich. Denn genau in dieser Phase brau­chen Teams Ori­en­tie­rung am meis­ten.

So gehst du vor:
* Mach aus einem ein­stün­di­gen Mee­ting ein kna­cki­ges 15-Minu­ten-Update
* Starte die Woche mit einem kurzen Check-in: Was ist diese Woche wirk­lich wich­tig?
* Schlie­ße die Woche mit einem kurzen Rück­blick ab: Was haben wir erreicht, was steht an?

Das kostet dich keine zwei Stun­den pro Woche, aber es schafft Trans­pa­renz und Ver­trau­en – genau das, was im Jah­res­end­mo­dus oft ver­lo­ren geht.

3. Ener­gie steu­ern – für dich und dein Team

Jah­res­end­mo­dus ist wie ein Mara­thon: Am Ende ist nicht mehr nur die Kon­di­ti­on ent­schei­dend, son­dern die Fähig­keit, mit den letz­ten Kräf­ten gut umzu­ge­hen.

Als Füh­rungs­kraft hast du die Auf­ga­be, Ener­gie­räu­me zu schaf­fen:

  • Feiere kleine Erfol­ge bewusst: ein Pro­jekt­ab­schluss, ein guter Kun­den­kon­takt
  • Plane bewusst kurze Pausen ein, auch wenn es para­dox klingt
  • Ermu­ti­ge dein Team, Dinge auch mal abzu­schlie­ßen statt endlos wei­ter­zu­schlei­fen

Und ver­giss dabei nicht dich selbst: Auch du brauchst kurze Atem­pau­sen. Dein Team spürt sofort, ob du inner­lich über­hitzt oder bei dir bist.

Warum das wirkt: Men­schen ziehen Ener­gie aus Aner­ken­nung und Rhyth­mus. Kleine Erfol­ge und kurze Pausen sind wie Zwi­schen­stopps an der Mara­thon­stre­cke – sie geben Kraft, auch die letz­ten Kilo­me­ter zu laufen.

4. Mut zur Selbst­füh­rung

Im Jah­res­end­mo­dus gilt mehr denn je: Dein Team spie­gelt deine Hal­tung.

  • Wenn du hek­tisch wirst, werden sie nervös
  • Wenn du Klar­heit aus­strahlst, ent­steht Ver­trau­en

Das heißt kon­kret:

  • Plane bewusst Ruhe­inseln ein – selbst wenn es nur ein Spa­zier­gang zwi­schen zwei Mee­tings ist
  • Führe mit Rou­ti­nen – starte deinen Tag mit einer klaren Prio­ri­sie­rung, nicht mit dem Post­ein­gang
  • Sage auch mal bewusst Nein – nicht jede Extra­auf­ga­be kurz vor Jah­res­en­de muss noch auf deinem Tisch landen

Das ist kein Ego­is­mus. Es ist Füh­rungs­ver­ant­wor­tung. Denn deine Hal­tung ist das Steuer, an dem dein Team sich ori­en­tiert.

Leit­fra­gen für mehr Klar­heit im Jah­res­end­mo­dus

Zum Abschluss ein paar Fragen, die dir helfen können, Klar­heit in den Jah­res­end­mo­dus zu brin­gen:

  • Welche drei Ziele sind für mich und mein Team bis Jah­res­en­de wirk­lich ent­schei­dend?
  • Wo kürze ich gerade Kom­mu­ni­ka­ti­on – und wo wäre mehr Aus­tausch klüger?
  • Welche kleine Geste könnte meinem Team diese Woche neue Ener­gie geben?
  • Wo darf ich selbst­be­wusst Nein sagen, um hand­lungs­fä­hig zu blei­ben?

FAQ: Führen im Jah­res­end­mo­dus

Was ist der Jah­res­end­mo­dus genau?

Der Jah­res­end­mo­dus beschreibt die beson­de­re Dyna­mik in Unter­neh­men in den letz­ten Mona­ten des Jahres, wenn gleich­zei­tig Jah­res­ab­schlüs­se, Bud­get­pla­nun­gen und Pro­jekt­ab­schlüs­se anste­hen, wäh­rend die Ener­gie­re­ser­ven der Teams bereits abneh­men.

Wie erken­ne ich, dass mein Team im Jah­res­end­mo­dus ist?

Typi­sche Anzei­chen sind zuneh­men­de Feh­ler­quo­ten, mehr Kon­flik­te im Team, ver­kürz­te Kom­mu­ni­ka­ti­on und das Gefühl, dass alles gleich­zei­tig erle­digt werden muss. Oft äußert sich das auch in län­ge­ren Arbeits­zei­ten und weni­ger Pausen.

Wie kann ich als Füh­rungs­kraft den Jah­res­end­mo­dus posi­tiv gestal­ten?

Setze klare Prio­ri­tä­ten, halte die Kom­mu­ni­ka­ti­on auf­recht (aber effi­zi­ent), sorge für Ener­gie­räu­me und kleine Erfolgs­mo­men­te und achte auf deine eigene Balan­ce – dein Team ori­en­tiert sich an deiner Hal­tung.

Sollte ich im Jah­res­end­mo­dus beson­ders auf Effi­zi­enz achten?

Effi­zi­enz ist wich­tig, aber nicht um jeden Preis. Fokus­sie­re dich auf Effek­ti­vi­tät: Lieber wenige Dinge rich­tig und gut abschlie­ßen als viele Dinge halb­her­zig ange­hen. Qua­li­tät schlägt Quan­ti­tät, beson­ders am Jah­res­en­de.

Wie kann ich ver­hin­dern, dass mein Team im Jah­res­end­mo­dus aus­brennt?

Achte auf regel­mä­ßi­ge kurze Pausen, feiere kleine Erfol­ge, halte unnö­ti­ge Arbeit von deinem Team fern und sei ein Vor­bild im Umgang mit Gren­zen. Manch­mal ist ein klares “Das schaf­fen wir nicht mehr in diesem Jahr” die beste Füh­rungs­ent­schei­dung.

Fazit: Führen mit Kom­pass statt mit Hektik

Füh­rung im Jah­res­end­mo­dus bedeu­tet nicht, alle Bälle gleich­zei­tig in der Luft zu halten. Es bedeu­tet: die rich­ti­gen Bälle bewusst zu wählen, sie klar zu spie­len – und dabei genug Ruhe zu bewah­ren, dass dein Team dir auch auf den letz­ten Kilo­me­tern ver­traut.

Denn dein Team braucht in dieser Phase nicht die per­fek­te Füh­rungs­kraft, die alles im Griff hat und jeden Ball sicher fängt. Sie brau­chen jeman­den, der sagt: “Das hier sind unsere drei wich­tigs­ten Ziele. Darauf kon­zen­trie­ren wir uns. Und alles andere darf warten.” Sie brau­chen jeman­den, der Ruhe aus­strahlt, auch wenn die Wellen hoch­schla­gen.

Und genau das kannst du. Viel­leicht nicht immer, viel­leicht nicht jeden Tag – aber immer wieder bewusst. Denn Füh­rung ist kein Dau­er­lauf auf der Über­hol­spur, son­dern die Fähig­keit, den Kurs zu halten, wenn alle ande­ren schon unru­hig werden.

Mein Zuspruch an dich: Geh die letz­ten Kilo­me­ter dieses Jahres nicht im Hel­den­mo­dus, son­dern im Klar­heits­mo­dus. Gib deinem Team Ori­en­tie­rung, gönn dir selbst Atem­pau­sen – und hab Ver­trau­en, dass nicht jeder Ball in der Luft blei­ben muss, um das Jahr erfolg­reich zu Ende zu brin­gen.

Christian Koudela

Entscheidungsnavigator, Autor, Berater & Trainer

Ich will echte Veränderungen ermöglichen und Unternehmen zu einem Ort machen, an dem Wertschätzung für die Leistungen und Kompetenzen aller Beteiligten zum Alltag gehört. An dem die Arbeit Freude und Sinn stiftet – ein arbeitswerter Ort ist. Und nicht nur ein Rettungsanker sein, mit dem du dich immer wieder von einer herausfordernden Entscheidung zur nächsten hangelst.

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