Mit Ver­trau­en zum Erfolg

Juli 18, 2023

Show­no­tes

Warum du bes­se­re Ent­schei­dun­gen triffst, wenn du ver­traust

Begin­nen möchte ich mit einer Geschich­te von Rein­hold Diet­rich aus seinem Buch “49 Meis­ter­ge­schich­ten”.

Ein Athe­ist fiel in einen Abgrund. Wäh­rend er fiel, konnte er gerade noch einen Zweig ergrei­fen. Schnell wurde ihm klar, dass er sich nicht lange daran fest­hal­ten konnte. In seiner Not über­leg­te er fie­ber­haft, was er tun sollte. Da kam ihm ein Gedan­ke, der ihn mit letz­ter Hoff­nung erfüll­te.

Er rief: “Gott, lieber Gott, bitte rette mich!“
Doch über dem Abgrund herrsch­te Schwei­gen.

Er ver­such­te es erneut: “Gott, bitte rette mich!” Und dann fügte er schnell hinzu: “Ich ver­spre­che dir, bei allem, was mir heilig ist, dass ich, wenn du mich aus dieser Lage befreist, von deiner Gegen­wart ver­kün­den und deine Bot­schaft bis ans Ende der Welt tragen werde.” Wieder herrsch­te Schwei­gen über dem Abgrund – alles was er hören konnte, war der Wind.

Nach einer endlos erschei­nen­den Zeit­span­ne ver­nahm er eine dröh­nen­de Stimme aus der Tiefe: “Das sagen sie alle, wenn sie in Not sind.”
“Nein, nein, ich meine es wirk­lich ernst. Bitte, rette mich!”, rief der Künst­ler schnell zurück.

Nach einer wie­der­holt unend­lich-lang erschei­nen­den Zeit ertön­te die Stimme erneut: “Also gut, ich werde dir helfen.”

Erleich­te­rung und Freude brei­te­ten sich in dem Mann aus, der sich mit letz­ter Kraft an den Zweig klam­mer­te. Dann sprach die dröh­nen­de Stimme über dem Abgrund: “Lass den Zweig los.”

Und damit sind wir bereits beim heu­ti­gen Thema ange­langt – es geht um Ver­trau­en.
Aber was genau ist Ver­trau­en?

Die Bedeu­tung von Ver­trau­en

Ver­trau­en ist gemäß Duden “ein festes Über­zeugt-sein von der Ver­läss­lich­keit und Zuver­läs­sig­keit einer Person oder Sache”. Wenn wir ver­trau­en, haben wir eine Art Gefühl oder innere Über­zeu­gung, dass das, was jemand sagt, auch umge­setzt oder ein­ge­hal­ten wird. Ver­trau­en kann sich auch darauf bezie­hen, dass eine bestimm­te Wahl oder Hand­lung die gewünsch­ten Ergeb­nis­se oder Kon­se­quen­zen mit sich bringt. Wir können Ver­trau­en in andere Men­schen haben, aber auch in uns selbst – in unsere eige­nen Fähig­kei­ten.

Beson­ders beim Tref­fen von Ent­schei­dun­gen, wenn es darum geht, Infor­ma­tio­nen und Res­sour­cen auf­zu­neh­men, zu ver­ar­bei­ten und eine fun­dier­te Ent­schei­dung zu tref­fen, spielt Ver­trau­en eine wich­ti­ge Rolle.

Dar­über hinaus gibt es auch gene­ra­li­sier­tes Ver­trau­en, wel­ches sich über die Zeit auf­baut, indem Erfah­run­gen in ver­schie­de­nen Kon­tex­ten sich zu einer ver­all­ge­mei­ner­ten Erwar­tungs- und Lebens­hal­tun­gen formt.

Wir haben die Fähig­keit, Ver­trau­en auf­zu­bau­en und zu stär­ken, denn Ver­trau­en ist unter ande­rem Erlernt und kann ent­wi­ckelt werden.

Kon­trol­le ist gut, aber Ver­trau­en ist besser

Du kennst bestimmt das Sprich­wort “Ver­trau­en ist gut, Kon­trol­le ist besser”. Genau genom­men – wenn wir wahr­haf­tig ver­trau­en – müsste es eigent­lich heißen: “Kon­trol­le ist gut, aber Ver­trau­en ist besser.”.

Wenn wir jeman­dem ver­trau­en, sind wir bereit, einen gewis­sen Grad an Kon­trol­le abzu­ge­ben und uns auf jemand ande­ren zu ver­las­sen. Das bedeu­tet, dass wir uns nicht stän­dig um jedes Detail sorgen müssen, son­dern darauf ver­trau­en können, dass die Dinge so erle­digt werden, wie ver­ein­bart. Wir können darauf ver­trau­en, dass andere Men­schen ihre Auf­ga­ben und Ver­ant­wort­lich­kei­ten über­neh­men und erfül­len werden. Ver­trau­en ermög­licht es uns, uns von dem Drang zu lösen, alles und jeden kon­trol­lie­ren oder über­wa­chen zu wollen.

Ver­trau­en befreit uns von der Zusatz­auf­ga­be der Kon­trol­le und den damit ver­bun­de­nen Sorgen und Stress.

Aller­dings bedeu­tet dies nicht, dass wir völlig passiv sein soll­ten und uns aus der Ver­ant­wor­tung ziehen können. Statt­des­sen tref­fen wir eine bewuss­te Ent­schei­dung, die Kon­trol­le abzu­ge­ben und zu ver­trau­en. Dies gilt natür­lich auch für die Dinge, auf die wir keinen direk­ten Ein­fluss haben. Den­noch können wir Ver­trau­en in den Pro­zess und in andere Men­schen haben, sei es in unser Team oder dass sie ihre Auf­ga­ben erfolg­reich erfül­len.

Ver­trau­en für den Umgang mit Unsi­cher­heit und gute Ent­schei­dun­gen

Es wird deut­lich, dass Ver­trau­en eng mit Sicher­heit und Unsi­cher­heit ver­knüpft ist. Wäh­rend abso­lu­te Sicher­heit kein Ver­trau­en erfor­dert, brau­chen wir es vor allem in unsi­che­ren Situa­tio­nen. Es erfor­dert Mut und die Bereit­schaft, sich auch in Unsi­cher­heit und Unge­wiss­heit wohl­zu­füh­len. Es bedeu­tet auch, Fehler und Ent­täu­schun­gen zuzu­las­sen, da das Ergeb­nis auf­grund der Unsi­cher­heit anders sein kann als erwar­tet.

Ver­trau­en unter­stützt uns dabei, Unsi­cher­heit und mög­li­che Zwei­fel zu über­win­den. Durch Ver­trau­en sind wir in der Lage, den nächs­ten Schritt zu gehen und hand­lungs­fä­hig zu sein.

Ver­trau­en ermög­licht es uns, Risi­ken ein­zu­ge­hen und mit Zuver­sicht zu han­deln. In seiner Abwe­send­heit könn­ten Ängste vor dem Schei­tern oder Unsi­cher­heit über die Kon­se­quen­zen einer Ent­schei­dung uns davon abhal­ten, über­haupt eine Wahl zu tref­fen.

Selbst­ver­ständ­lich spielt Ver­trau­en auch eine bedeu­ten­de Rolle bei der Bewer­tung von Infor­ma­tio­nen und Quel­len. Wenn wir einer Quelle ver­trau­en, glau­ben wir daran, dass die Infor­ma­tio­nen kor­rekt und wahr sind. Dadurch sind wir eher bereit, diese Infor­ma­tio­nen zu akzep­tie­ren und in unse­ren Ent­schei­dungs­pro­zess ein­zu­be­zie­hen.

Selbst-Ver­trau­en und zwi­schen­mensch­li­ches Ver­trau­en

Selbst­ver­trau­en und zwi­schen­mensch­li­ches Ver­trau­en spie­len eine ent­schei­den­de Rolle, wenn es darum geht, gute Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Betrach­ten wir zunächst das Ver­trau­en in uns selbst.

Selbst­ver­trau­en beruht auf dem Wissen um die eige­nen Stär­ken und Fähig­kei­ten und basiert auf per­sön­li­chen Erfah­run­gen, Erfol­gen und Lek­tio­nen aus Miss­erfol­gen. Wenn wir an uns glau­ben und uns selbst ver­trau­en, sind wir in der Lage, Her­aus­for­de­run­gen zu meis­tern und unsere Ziele zu errei­chen.

Das Selbst­ver­trau­en ermög­licht es uns auch, schnel­le Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, indem wir unse­rem Bauch­ge­fühl und unse­rer Intui­ti­on ver­trau­en. Manch­mal wissen wir nicht einmal genau, woher diese Gefüh­le oder plötz­li­chen Gedan­ken kommen. Das Ver­trau­en in uns selbst in Zeiten der Unsi­cher­heit beschleu­nigt die Ent­schei­dungs­fin­dung, ohne uns in end­lo­sen Ana­ly­sen zu ver­lie­ren.

Selbst­ver­trau­en kann uns beson­ders dabei helfen, die rich­ti­gen Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, wenn es keine klaren Ant­wor­ten gibt und Infor­ma­tio­nen begrenzt sind. In sol­chen Situa­tio­nen können wir uns auf unsere Intui­ti­on und unser Bauch­ge­fühl ver­las­sen, um gute Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, auch wenn wir das Gesamt­bild nicht voll­stän­dig erfas­sen können.

Dabei möchte ich aber beto­nen, dass das Bauch­ge­fühl nicht dazu führen sollte, dass wir kom­plett irra­tio­nal han­deln und “ein­fach irgend­wie” ent­schei­den. Viel­mehr soll es als zusätz­li­ches Werk­zeug im Ent­schei­dungs­pro­zess dienen, wel­ches wir mit den vor­han­de­nen Fakten und Daten kom­bi­nie­ren.

Lass uns nun auch einen Blick auf das zwi­schen­mensch­li­che Ver­trau­en werfen, wel­ches wir ande­ren ent­ge­gen­brin­gen. Dieses Ver­trau­en basiert auf Inte­gri­tät, Ehr­lich­keit, Kom­pe­tenz und Zuver­läs­sig­keit. Es ermög­licht uns, Bezie­hun­gen ein­zu­ge­hen, uns auf die Unter­stüt­zung ande­rer zu ver­las­sen und uns sicher zu fühlen. Das Ver­trau­en in andere Men­schen ent­steht durch Erfah­run­gen sowie durch den gegen­sei­ti­gen Aufbau von Ver­trau­en und Respekt.

Obwohl Selbst­ver­trau­en und zwi­schen­mensch­li­ches Ver­trau­en zwei ver­schie­de­ne Aspek­te sind, stehen sie in engem Zusam­men­hang und können sich gegen­sei­tig beein­flus­sen. Wenn wir uns selbst ver­trau­en, sind wir offen für das Ver­trau­en in andere. Gleich­zei­tig kann das Ver­trau­en in andere unser Selbst­ver­trau­en stär­ken, da posi­ti­ve zwi­schen­mensch­li­che Bezie­hun­gen Bestä­ti­gung und Unter­stüt­zung bieten.

Umge­kehrt gilt auch: Wenn wir kein Selbst­ver­trau­en haben und uns selbst nicht ver­trau­en können, fällt es uns auch schwer, ande­ren Men­schen zu ver­trau­en. Selbst­ver­trau­en und zwi­schen­mensch­li­ches Ver­trau­en sind somit eng mit­ein­an­der ver­knüpft und beein­flus­sen sich gegen­sei­tig.

Wie kann ich Ver­trau­en auf­bau­en und ent­wi­ckeln?

Es ist wich­tig anzu­mer­ken, dass Ver­trau­en nicht erzwun­gen oder ein­ge­for­dert werden kann. Viel­mehr ist es eine natür­li­che Reak­ti­on, die auf Erfah­run­gen, Zusam­men­ar­beit, Ver­läss­lich­keit und beob­ach­te­tem Ver­hal­ten beruht.

Ver­trau­en muss ver­dient werden und kann nicht ein­fach ver­langt werden.

Ver­trau­en ist ein Pro­zess, der Zeit und Geduld braucht, sowie Offen­heit und die Bereit­schaft, Bezie­hun­gen ein­zu­ge­hen und die Dinge zu tun (oder nicht zu tun), die die Bezie­hung – und somit das Ver­trau­en – stär­ken. Es erfor­dert Kon­ti­nui­tät, Inte­gri­tät und Kon­sis­tenz im Han­deln und in den Aus­sa­gen.

Viel­leicht hast du in diesem Zusam­men­hang auch schon von der Ver­trau­ens­fra­ge gehört.
Die Ver­trau­ens­fra­ge umfasst vier Kri­te­ri­en, die die Ver­trau­ens­wür­dig­keit stei­gern.

Das erste Kri­te­ri­um ist Glaub­wür­dig­keit, bei dem es darum geht, ob andere deinen Worten Glau­ben schen­ken können und ob du ehr­lich kom­mu­ni­zierst.

Das zweite Kri­te­ri­um ist Ver­läss­lich­keit, bei dem es darum geht, ob du deine Ver­spre­chen ein­hältst und deinen Worten Taten folgen lässt.

Das dritte Kri­te­ri­um ist Ver­traut­heit, bei dem es um die Frage geht, wie ver­bun­den sich andere mit dir fühlen und ob sie dir ver­trau­li­che Infor­ma­tio­nen anver­trau­en können.

Das vierte Kri­te­ri­um ist Ori­en­tie­rung, bei dem es darum geht, ob deine Hand­lun­gen eher selbst­be­zo­gen oder im Inter­es­se ande­rer oder des Unter­neh­mens sind. Je mehr du dich für andere ein­setzt und berück­sich­tigst, desto ver­trau­ens­wür­di­ger wirkst du.

Das heißt, der Fokus dieser Formel liegt eher darauf, wie ich für andere ver­trau­ens­vol­ler werde oder wie ich von ande­ren im Sinne des Ver­trau­ens wahr­ge­nom­men werden kann.

Erste Schrit­te zur Stär­kung deiner Ver­trau­ens­fä­hig­keit

Ein­gangs hatten wir ja gesagt, dass Ver­trau­en erlern­bar ist. Natür­lich gibt es Men­schen, die von ihrem Natu­rell her leich­ter ver­trau­en, wäh­rend andere skep­ti­scher sind. Die eigene Erzie­hung, das Schul­sys­tem und kul­tu­rel­le Ein­flüs­se spie­len hier eben­falls eine Rolle bei der Ent­wick­lung des Ver­trau­ens.

Ein guter Start­punkt um Ver­trau­en zu lernen ist, sich zu aller­erst einmal selbst zu reflek­tie­ren und sich zu fragen, ob und in wel­cher Hin­sicht man Schwie­rig­kei­ten hat, ande­ren zu ver­trau­en und in wel­chen Situa­tio­nen es einem leicht gefal­len ist, Ver­trau­en auf­zu­bau­en. Selbst­er­kennt­nis ist der erste Schritt.

Im zwei­ten Schritt geht es dann darum, diese Situa­tio­nen und Rah­men­be­din­gun­gen ganz bewusst wahr­zu­neh­men. Der dritte Schritt besteht darin, lang­sam Risi­ken ein­zu­ge­hen und sich aus der Kom­fort­zo­ne her­aus­zu­be­we­gen, um das Ver­trau­en schritt­wei­se zu erwei­tern.

Es geht nicht darum, blind­lings Ver­trau­en zu schen­ken, son­dern durch diesen Pro­zess zu lernen und sich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Geduld ist dabei eine wich­ti­ge Zutat, da Ver­trau­en nicht über Nacht ent­steht. Jedes Mal, wenn du ein Stück mehr ver­traust und den Circle of Trust erwei­terst, wirst du fest­stel­len, dass es von Mal zu Mal leich­ter wird, zu ver­trau­en.

Ver­trau­en für Ana­ly­ti­ker und risi­ko­aver­se Men­schen

Und wenn du jetzt denkst: “Alles schön und gut, aber dieses ‘Gefühl-Ding’, da bin ich nicht der Rich­ti­ge dafür”, dann können wir die Frage nach Ver­trau­en auch ratio­nal ange­hen. Wir können uns fragen, wel­chen Nutzen und welche Kosten das Ver­trau­en in andere hat und welche Kosten und Nutzen das Miss­trau­en mit sich bringt. Wenn gewünscht, können wir diese Frage sogar mit Wahr­schein­lich­kei­ten unter­mau­ern. Du kannst dir über­le­gen, mit wel­cher Wahr­schein­lich­keit dein Ver­trau­en ent­täuscht werden könnte. Das mag anfangs selt­sam klin­gen, aber es kann dir helfen, einen opti­ma­len Punkt zu finden, an dem du sagst: “Okay, ich bin bereit, dieses Risiko des Ver­trau­ens ein­zu­ge­hen.”

Denn Ver­trau­en bedeu­tet natür­lich, ein gewis­ses Risiko ein­zu­ge­hen, da wir uns in einer unsi­che­ren Situa­ti­on befin­den, in der wir nicht sicher sagen können, wie das Ver­trau­en belohnt oder ent­täuscht wird. Wir können nur darauf hoffen, dass es gut aus­geht. Und das ist doch auch das Span­nen­de am Ver­trau­en.

Fazit

Ver­trau­en spielt eine ent­schei­den­de Rolle in der Arbeits­welt und ist ein ent­schei­den­der Faktor für gute Zusam­men­ar­beit und erfolg­rei­che Teams. Ver­trau­en ermög­licht uns, Unsi­cher­hei­ten zu über­win­den, Risi­ken ein­zu­ge­hen und selbst­be­wusst zu han­deln. Es ist außer­dem ein unter­stüt­zen­der Faktor bei der Navi­ga­ti­on hin zu guten Ent­schei­dun­gen.

Kurz gesagt: Durch die Stär­kung unse­res Ver­trau­ens erlan­gen wir eine ver­bes­ser­te Ent­schei­dungs- und Hand­lungs­fä­hig­keit, redu­zie­ren Stress und för­dern zugleich unsere zwi­schen­mensch­li­chen Bezie­hun­gen.

Das wich­tigs­te Take-away aus meiner Sicht ist, dass Ver­trau­en erlernt und ent­wi­ckelt werden kann. Das betrifft sowohl das Ver­trau­en in uns selbst als auch das Ver­trau­en in andere, wobei diese beiden Aspek­te eng mit­ein­an­der ver­bun­den sind.

Wenn du daran inter­es­siert bist, das Thema Ver­trau­en in deinem Team oder in deinem Umfeld anzu­ge­hen, können wir in einem ersten Gespräch mög­li­che Schrit­te und Maß­nah­men defi­nie­ren und fest­hal­ten. Du kannst gerne über meine Home­page einen Termin dafür buchen.

Abschlie­ßend möchte ich ein Zitat von Ernest Heming­way teilen:

“Der beste Weg, um her­aus­zu­fin­den, ob man jeman­den ver­trau­en kann, ist ihnm oder ihr zu ver­trau­en”

Dieses Zitat bringt die Essenz dieser Epi­so­de auf den Punkt. Ver­trau­en braucht Zeit, ist ein Pro­zess und funk­tio­niert am besten, wenn wir mit Ver­trau­ens­vor­schuss in die Situa­ti­on gehen und posi­tiv und ver­trau­ens­voll auf andere Men­schen zuge­hen.

Christian Koudela

Entscheidungsnavigator, Autor, Berater & Trainer

Ich will echte Veränderungen ermöglichen und Unternehmen zu einem Ort machen, an dem Wertschätzung für die Leistungen und Kompetenzen aller Beteiligten zum Alltag gehört. An dem die Arbeit Freude und Sinn stiftet – ein arbeitswerter Ort ist. Und nicht nur ein Rettungsanker sein, mit dem du dich immer wieder von einer herausfordernden Entscheidung zur nächsten hangelst.

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