Mit mehr Mut zu starker Führung

Juli 2, 2024

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Die transformative Kraft mutiger Entscheidungen

Im heutigen Artikel möchte ich mich einer äußerst wichtigen Frage widmen: „Braucht es mehr Mut in der Führung?“

Die meisten sind sich vermutlich darüber einig, dass in unserem heutigen, schnelllebigen und sich ständig wandelnden Zeitalter der Ruf nach mutigen Führungskräften immer lauter wird. Doch was bedeutet es eigentlich, mutig zu sein, besonders in der Rolle einer Führungskraft?

In diesem Artikel wollen wir genau das beleuchten: die Bedeutung von Mut in der Führung, die Herausforderungen, die mutige Entscheidungen mit sich bringen, und wie wir mehr Mut in unseren Führungsstil integrieren können.

Lasst uns also gemeinsam erkunden, wie wir als Führungskräfte durch mutiges Handeln nicht nur unser eigenes Potenzial entfalten, sondern auch unser Team inspirieren und eine Kultur des Vertrauens und der Offenheit schaffen können. Tauchen wir ein in die Welt des mutigen Führens!

Definition und Bedeutung von Mut in der Führung

Beginnen wir mit einer grundlegenden Frage: Was bedeutet Mut?

Der Begriff „Mut“ wird oft als Synonym für spektakuläre Heldentaten gesehen, doch im Kern geht es um etwas viel Alltäglicheres und Grundlegenderes. Es ist die Eigenschaft, Ängste zu überwinden, sich etwas zu trauen und trotz Widerständen, Unsicherheiten und Gefahren zu handeln. Es ist die Entscheidung, sich trotz möglichen Risiken für das Richtige einzusetzen.

Im Kontext der Führung bedeutet Mut, sich Herausforderungen zu stellen, anstatt ihnen auszuweichen. Es bedeutet, Verantwortung zu übernehmen, auch wenn der Ausgang ungewiss ist. Als mutige Führungskraft scheust du dich nicht davor, Fehler zuzugeben und daraus zu lernen. Du bist bereit, neue Wege zu gehen und innovative Lösungen zu suchen, selbst wenn diese mit Unsicherheiten verbunden sind. Beispiel dafür könnte die Entscheidung eines CEOs sein, auf nachhaltige Praktiken umzusteigen, trotz anfänglich höherer Kosten und Skepsis der Investoren.

Mut in der Führung ist eine unverzichtbare Tugend. Führungskräfte stehen täglich vor Entscheidungen, die nicht nur ihre eigene Zukunft, sondern auch die ihrer Teams und Organisationen beeinflussen.

Integrität als zentraler Aspekt

Ein zentraler Aspekt des Mutes in der Führung ist die Integrität. Mutige Führungskräfte handeln nach ihren Werten und Prinzipien, selbst wenn dies schwierige Entscheidungen erfordert. Sie setzen sich für Gerechtigkeit und Fairness ein und stehen für das ein, was sie für richtig halten, auch wenn es Gegenwind gibt. In einer Welt, in der kurzfristige Erfolge und Popularität oft im Vordergrund stehen, erfordert es Mut, langfristige Perspektiven zu verfolgen und unbequeme Wahrheiten auszusprechen.

Dazu ein Beispiel aus der Unternehmenswelt: Ein CEO, der beschließt, auf nachhaltige Praktiken umzusteigen, obwohl dies zunächst höhere Kosten und Widerstand von Investoren bedeutet, zeigt Mut. Diese Entscheidung erfordert nicht nur die Fähigkeit, kurzfristige Nachteile zu akzeptieren, sondern auch die Überzeugung, dass langfristiger Erfolg und gesellschaftliche Verantwortung wichtiger sind.

Psychologische Sicherheit schaffen

Mutige Führung bedeutet auch, anderen Raum zu geben, sich zu entfalten und Fehler zu machen. Mutige Führungskräfte zeichnen sich auch dadurch aus, dass sie ein Umfeld schaffen, in dem Mitarbeiter sich sicher fühlen, ihre Meinungen zu äußern und Risiken einzugehen. Diese psychologische Sicherheit fördert Kreativität und Innovation, indem sie das Potenzial jedes Teammitglieds freisetzt. Ein praktischer Ansatz hierfür könnte sein, regelmäßige Feedbackrunden zu etablieren und Mitarbeiter aktiv in Entscheidungsprozesse einzubinden.

Doch warum fällt es so schwer, mutig zu sein?

Ein Hauptgrund ist die Angst vor den Konsequenzen. Angst, Fehler zu machen, kritisiert zu werden oder zu scheitern. Diese Ängste sind menschlich und verständlich, aber sie dürfen uns nicht lähmen. Mutige Führungskräfte erkennen diese Ängste an, lassen sich von ihnen jedoch nicht beherrschen. Sie finden Wege, trotz der Angst voranzugehen.

Ein weiteres Hindernis ist der Druck, perfekt zu sein. Viele Führungskräfte glauben, dass sie immer die richtigen Antworten haben und unfehlbar sein müssen. Doch wahre Stärke zeigt sich in der Fähigkeit, Verletzlichkeit zu zeigen und offen zuzugeben, wenn man etwas nicht weiß. Diese Authentizität schafft Vertrauen und Respekt.

Aristoteles beschrieb Tugend als eine Art Handwerk, etwas, das man sich aneignen kann, so wie man einen Beruf oder eine Kunstfertigkeit erlernt. „Wir werden Baumeister, indem wir bauen, und wir werden Harfenspieler, indem wir Harfe spielen.“ Ebenso werden wir mutig, indem wir mutig handeln. Mut ist also nicht nur eine Eigenschaft, die manche Menschen haben und andere nicht, sondern eine Fähigkeit, die jeder entwickeln kann.

Der Weg zu mutiger Führung beginnt mit kleinen Schritten

Es geht darum, sich jeden Tag kleinen Herausforderungen zu stellen, mutige Entscheidungen zu treffen und sich kontinuierlich weiterzuentwickeln. Diese täglichen Handlungen bauen das Fundament für größere Taten und helfen uns, unsere Ängste zu überwinden.

Mut in der Führung ist entscheidend für den Erfolg und die Nachhaltigkeit von Organisationen. Mutige Führungskräfte inspirieren ihre Teams, fördern Innovationen und setzen sich für das Wohl ihrer Mitarbeiter und der Gesellschaft ein. Sie sind die Wegbereiter für positive Veränderungen und tragen dazu bei, eine Kultur des Vertrauens und der Offenheit zu schaffen.

Lass uns also den Mut aufbringen, in unseren täglichen Entscheidungen mutig zu sein und eine Führungsrolle zu übernehmen, die nicht nur auf kurzfristigen Gewinnen, sondern auf langfristiger Integrität und Verantwortung basiert.

Die Herausforderungen und Hemmnisse in Sachen Mut

Mut ist eine bewundernswerte Tugend, doch wie wir alle wissen, ist es in der Praxis nicht immer so leicht wie gesagt. Warum ist das so? Was hält uns davon ab, mutige Entscheidungen zu treffen und für das einzustehen, was wir für richtig halten?

Eine der größten Herausforderungen für mutiges Handeln ist die Angst. Angst ist eine natürliche menschliche Emotion, die uns vor Gefahren warnt und uns schützt. Doch sie kann auch lähmend wirken und uns davon abhalten, Risiken einzugehen und mutige Schritte zu unternehmen. Es gibt verschiedene Formen der Angst: die Angst vor dem Scheitern, die Angst vor Kritik, die Angst vor dem Unbekannten und die Angst vor Veränderungen. Diese Ängste sind tief in uns verwurzelt und beeinflussen unsere Entscheidungen und Handlungen.

In einer Zeit der Ungewissheit und ständigen Veränderung ist es verständlich, dass der Mut zur Führung durch Ängste, wie etwa vor dem Scheitern, gehemmt wird. Dennoch zeigt sich gerade in solchen turbulenten Zeiten, dass mutige Entscheidungen und ein klarer Kurs von größter Bedeutung sind. Es ist ein Dilemma, das Mut erfordert, um Hindernisse zu überwinden und Chancen zu nutzen.

Angst hält uns in der Komfortzone

Eine weitere Hemmschwelle für Mut ist die Komfortzone. Wir neigen dazu, in unserer Komfortzone zu bleiben, wo wir uns sicher und wohl fühlen. Es ist einfacher, nichts zu riskieren und den Status quo aufrechtzuerhalten, als sich neuen Herausforderungen zu stellen. Mut erfordert, diese Komfortzone zu verlassen und sich ins Unbekannte zu wagen. Es bedeutet, die Bequemlichkeit aufzugeben und sich der Möglichkeit von Fehlern und Rückschlägen zu stellen.

Mutige Menschen sind nicht furchtlos – kein Mensch ist das –, sondern sie zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, sich über die Furcht zu erheben und sie zu meistern. Wahre Größe erreicht man nur auf diesem Weg. Es gibt kein Beispiel für eine bedeutende Errungenschaft, die ohne mutige Momente der Tapferkeit erreicht wurde. Wenn wir also große Taten vollbringen wollen, müssen wir lernen, die Furcht in den entscheidenden Augenblicken zu überwinden.

Paralyse durch Analyse

Ein weiterer Faktor, der den Mut hemmt, ist die Paralyse durch Analyse. Oft reden wir uns ein, dass wir noch mehr Informationen benötigen, dass wir unsere Optionen noch weiter abwägen müssen. Doch in Wirklichkeit sind wir innerlich gelähmt, weil wir uns fürchten, die falsche Entscheidung zu treffen. Diese Paralyse durch Analyse führt dazu, dass wir zögern und wertvolle Zeit verlieren. Während wir uns in endlosen Überlegungen verlieren, schreiten andere voran und nutzen die Gelegenheiten, die sich ihnen bieten.

Keine Entscheidung ist auch eine Entscheidung

Die Moral der Geschichte ist, dass du auch dann eine Entscheidung triffst, wenn du dich nicht entscheiden willst und die Entscheidung aufschiebst. Dann wählst du nämlich den Status quo. Du entscheidest dich, andere an deiner Stelle entscheiden zu lassen. Du wählst die Option, deine eigene Handlungsfähigkeit aufzugeben.

„Was die Feigheit am meisten fürchtet“, sagt Søren Kierkegaard sinngemäß, „ist das Treffen einer Entscheidung, denn eine Entscheidung vertreibt sofort den Nebel.“

Es ist an der Zeit, die mentalen und emotionalen Barrieren zu überwinden und mutig voranzugehen. Wie das gehen kann, werden wir im nächsten Abschnitt besprechen.

Mut in der Praxis

Schauen wir uns einige praktische Beispiele an, wie und wann Mut in der Führung gezeigt werden kann. Es gibt viele alltägliche Gelegenheiten, bei denen wir Mut zeigen können, sowohl im Berufsleben als auch im persönlichen Umfeld.

Feedback geben und empfangen

Ein Beispiel für alltäglichen Mut ist es, Feedback zu geben oder zu empfangen. Dies mag simpel klingen, doch es erfordert Mut, ehrliches und konstruktives Feedback zu geben, besonders wenn es kritisch ist. Ebenso erfordert es Mut, Feedback anzunehmen, sich damit auseinanderzusetzen und es zur eigenen Verbesserung zu nutzen.

Verantwortung übernehmen

Ein weiteres Beispiel ist die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Angenommen, ein Projekt läuft nicht wie geplant und es treten Probleme auf. Anstatt die Schuld anderen zuzuschieben oder Ausreden zu suchen, zeigt eine mutige Führungskraft Verantwortungsbewusstsein, indem sie die Fehler anerkennt und aktiv nach Lösungen sucht. Dies schafft Vertrauen und Respekt innerhalb des Teams.

Für Überzeugungen einstehen

Mut kann sich auch darin zeigen, dass man für seine Überzeugungen einsteht, selbst wenn es schwierig ist. Wenn eine Führungskraft beispielsweise überzeugt ist, dass eine bestimmte Strategie langfristig besser für das Unternehmen ist, muss sie möglicherweise gegen den Widerstand anderer Führungskräfte oder Investoren ankämpfen. Hier zeigt sich Mut, indem man für das einsteht, was man für richtig hält, und nicht dem Druck nachgibt.

Inspirierende Beispiele aus der Praxis

Ein inspirierendes Beispiel aus der Praxis ist Howard Schultz, der ehemalige CEO von Starbucks. Er traf die mutige Entscheidung, allen Starbucks-Mitarbeitern, einschließlich der Teilzeitkräfte, Gesundheitsleistungen anzubieten. Diese Entscheidung war nicht nur kostspielig, sondern stieß auch auf erheblichen Widerstand von Investoren, die die kurzfristigen Gewinne gefährdet sahen. Schultz blieb jedoch bei seiner Entscheidung, weil er fest daran glaubte, dass dies der richtige Weg war, um eine loyale und engagierte Belegschaft aufzubauen. Langfristig hat sich diese Entscheidung ausgezahlt und Starbucks als Arbeitgeber attraktiver gemacht.

Ein weiteres Beispiel ist Indra Nooyi, die ehemalige CEO von PepsiCo. Sie setzte sich intensiv für eine Neuausrichtung des Unternehmens hin zu gesünderen Produkten ein, obwohl dies anfangs skeptisch betrachtet wurde. Sie erkannte, dass sich der Markt verändert und dass Verbraucher zunehmend gesündere Optionen bevorzugen. Nooyi zeigte Mut, indem sie diese Veränderung vorantrieb, auch wenn sie wusste, dass dies ein langfristiger Prozess sein würde, der möglicherweise kurzfristige Umsatzeinbußen mit sich bringen könnte. Ihr Mut und ihre Vision führten letztlich zu einer erfolgreichen Transformation von PepsiCo.

Förderung einer offenen und inklusiven Unternehmenskultur

Ein weiteres alltägliches Beispiel für Mut in der Führung ist die Förderung einer offenen und inklusiven Unternehmenskultur. Dies kann bedeuten, dass man sich gegen Diskriminierung ausspricht, Diversitätsinitiativen unterstützt oder Maßnahmen ergreift, um eine inklusive Umgebung zu schaffen. Ein praktisches Beispiel hierfür ist Marc Benioff, CEO von Salesforce, der sich stark für Gleichberechtigung und Diversität einsetzt. Benioff führte Gehaltsgleichheit ein und stellte sicher, dass Frauen und Männer im Unternehmen gleich bezahlt werden. Diese mutigen Schritte setzten ein starkes Zeichen und förderten eine positive Veränderung in der gesamten Technologiebranche.

Praktische Tipps zur Stärkung von Mut in der Führung

Wie du weißt, kann Mut erlernt und kultiviert werden. Hier sind einige praktische Tipps, wie du als Führungskraft mehr Mut entwickeln kannst:

  • Kleine Schritte gehen: Mut muss nicht immer bedeuten, große und riskante Entscheidungen zu treffen. Beginne mit kleinen, aber bedeutungsvollen Schritten. Traue dich, in Meetings deine Meinung zu äußern, auch wenn sie unpopulär ist. Wage es, neue Ideen vorzuschlagen und Verantwortung für Projekte zu übernehmen, die außerhalb deiner Komfortzone liegen.
  • Fehler als Lernchancen sehen: Habe keine Angst vor Fehlern. Jeder Fehler ist eine Gelegenheit zum Lernen und Wachsen. Analysiere, was schiefgegangen ist, und nutze diese Erkenntnisse, um dich zu verbessern. Diese Einstellung fördert eine Kultur des Wachstums und der Innovation in deinem Team.
  • Verletzlichkeit & Authentizität: Sei authentisch und zeige deine menschliche Seite. Teile auch mal deine Unsicherheiten und Ängste mit deinem Team. Dies schafft Vertrauen und ermutigt andere, ebenfalls offen zu sein. Verletzlichkeit ist ein Zeichen von Stärke und Mut. Wie Brene Brown es so schön auf den Punkt bringt: „Vulnerability is not winning or losing; it’s having the courage to show up and be seen when we have no control over the outcome.“ Auf Deutsch übersetzt heißt das in etwa, dass es bei Verletzlichkeit nicht darum geht, zu gewinnen oder zu verlieren; es bedeutet vielmehr, den Mut zu haben, sich zu zeigen und für etwas einzustehen, wenn wir keine Kontrolle über das Ergebnis haben.
  • Klare Werte und Prinzipien haben: Definiere deine Werte und Prinzipien klar und halte dich daran. Diese dienen als Kompass in schwierigen Situationen und helfen dir, mutige Entscheidungen zu treffen, die im Einklang mit deinen Überzeugungen stehen.
  • Sich selbst und andere ermutigen: Schaffe ein Umfeld, in dem Mut belohnt und gefördert wird. Ermutige dein Team, Risiken einzugehen und innovative Lösungen zu finden. Schenke Anerkennung für mutige Handlungen, auch wenn sie nicht immer zum gewünschten Ergebnis führen.
  • Mentoren und Vorbilder suchen: Lerne von anderen, die mutig vorangegangen sind. Suche dir Mentoren und Vorbilder, die dich inspirieren und dir zeigen, wie man Mut in der Praxis umsetzt. Ihre Erfahrungen und Ratschläge können dir wertvolle Einsichten und Motivation geben. Du kannst solche Mentoren auch in Büchern oder Podcasts finden, wenn du keine Vorbilder oder Mentoren in deinem Umfeld hast.
  • Bereitschaft zur Veränderung: Sei offen für Veränderungen und bereit, dich anzupassen. Mutige Führungskräfte erkennen, dass Wandel unvermeidlich ist und nutzen Veränderungen als Chancen zur Weiterentwicklung und Verbesserung.
  • Selbstreflexion und Achtsamkeit: Nimm dir regelmäßig Zeit für Selbstreflexion und Achtsamkeit. Überlege beispielsweise, welche Ängste und Unsicherheiten dich zurückhalten und wie du diese überwinden kannst. Achtsamkeit hilft dir, bewusster – und  mutiger – in deinen Entscheidungen und in deinem Handeln zu sein.

Zusammenfassung & Fazit

Mut in der Führung ist eine unverzichtbare Tugend. Wir haben heute darüber gesprochen, was Mut bedeutet, warum er in der Führung so wichtig ist, und welche Herausforderungen und Hemmnisse es gibt, die uns oft davon abhalten, mutig zu handeln. Wir haben gesehen, dass Mut nicht nur in großen, heroischen Taten liegt, sondern auch in den alltäglichen Entscheidungen und Handlungen, die wir treffen.

Und denke daran: Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern die Fähigkeit, trotz der Angst zu handeln. Es ist die Bereitschaft, Risiken einzugehen, Fehler zu machen und aus ihnen zu lernen. Mut bedeutet, die Komfortzone zu verlassen und sich den Herausforderungen zu stellen, die auf dem Weg zu großem Erfolg und echter Veränderung liegen.

Ich hoffe, dieser Artikel hat dich inspiriert, mehr Mut in deinen Führungsstil zu integrieren und die Herausforderungen des Alltags mit mehr Selbstvertrauen und Entschlossenheit anzugehen. Denn mutige Führung ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg und nachhaltiger Veränderung.

In diesem Sinne, sei mutig und gestalte deine Zukunft aktiv mit!

Christian Koudela

Entscheidungsnavigator, Autor, Berater & Trainer

Ich will echte Veränderungen ermöglichen und Unternehmen zu einem Ort machen, an dem Wertschätzung für die Leistungen und Kompetenzen aller Beteiligten zum Alltag gehört. An dem die Arbeit Freude und Sinn stiftet – ein arbeitswerter Ort ist. Und nicht nur ein Rettungsanker sein, mit dem du dich immer wieder von einer herausfordernden Entscheidung zur nächsten hangelst.

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