Warum Ver­trau­en kein Gefühl, son­dern eine Füh­rungs­hal­tung ist

August 19, 2025

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Was Ver­trau­en im Team sicht­bar macht, und was nicht

Stell dir ein Team vor, in dem alle Mit­glie­der ohne Beden­ken ihre Ideen äußern, kon­struk­ti­ve Kritik üben und gemein­sam an Lösun­gen arbei­ten können. Ein Team, in dem nicht jeder seinen eige­nen Bereich ver­tei­digt, son­dern alle an einem Strang ziehen. Der Unter­schied zwi­schen diesem Team und einem, das nicht funk­tio­niert? Oft ist es eine Frage des Ver­trau­ens. Ver­trau­en ist wie Sau­er­stoff – du merkst erst, wie wich­tig es ist, wenn es fehlt. Es ent­steht lang­sam, kann aber schnell schwin­den und ent­schei­det im Alltag oft über Erfolg oder Still­stand. Beson­ders in Füh­rungs­si­tua­tio­nen, in Teams und in Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen ist Ver­trau­en der Schlüs­sel zum Erfolg.

“Woran erkennst du, ob Ver­trau­en herrscht?” frage ich Isa­bel­la. Ihre Ant­wort ist simpel und viel­sa­gend: “Ob gespro­chen wird. Oder nicht.”

Denn nicht jede Stille ist gleich. Es gibt die ver­trau­te Stille zwi­schen Kolleg:innen, die sich kennen, ein­an­der ein­schät­zen können und sich nicht über jede Klei­nig­keit absi­chern müssen. Und dann gibt es die beklem­men­de Stille, die Distanz. Wenn Men­schen neben­ein­an­der sitzen, ohne ins Gespräch zu kommen, ohne Small Talk, ohne Blick­kon­takt. Dann stimmt etwas nicht. Und das spürt man.

Ver­trau­en hat viel mit zwi­schen­mensch­li­chem Zugang zu tun: Wie offen teilen wir Infor­ma­tio­nen? Auf wel­cher Ebene kom­mu­ni­zie­ren wir? Blei­ben wir bei Fakten und Pro­zes­sen. Oder geben wir auch mal etwas von uns preis, zeigen viel­leicht sogar eine Mei­nung, eine Unsi­cher­heit, eine Emo­ti­on?

Ein beson­ders guter Indi­ka­tor für Ver­trau­en ist Humor. Nicht der gezwun­ge­ne oder der iro­ni­sche, son­dern der, der sich im gemein­sa­men Lachen zeigt. Teams, die mit­ein­an­der lachen können, haben oft auch gelernt, ein­an­der zu nehmen, wie sie sind. Sie haben einen geteil­ten Refe­renz­rah­men, Insi­der-Witze, kleine Ritua­le. Humor wird zum Ver­trau­ens­ver­stär­ker, aber eben nur, wenn er auf einem ehr­li­chen Mit­ein­an­der basiert.

Ver­trau­en beginnt mit Ver­letz­lich­keit

Ver­trau­en ist eine Vor­schuss­leis­tung. Es ent­steht nicht durch Ver­trä­ge oder Orga­ni­gram­me, son­dern durch Mut. Den Mut, sich zu zeigen. Und das heißt: auch mal unvoll­kom­men zu wirken. Auch mal nicht alles zu wissen. Auch mal sagen zu können: “Ich brau­che Hilfe.”

Isa­bel­la bringt es auf den Punkt:

“In einem Umfeld, wo ich mich nicht gese­hen, gehört, gewert­schätzt fühle oder viel­leicht sogar ver­letzt wurde, werde ich mich nicht öffnen. Punkt.”

Was bleibt, ist ein Rück­zug auf die kogni­ti­ve Ebene. Dann werden Mee­tings zu Zahlen-Talks, Ent­schei­dun­gen zu Excel-Schlach­ten. Und das Mensch­li­che ver­schwin­det aus dem Raum.

Dabei ist gerade das Mensch­li­che der Kitt, der Zusam­men­ar­beit trägt. Ver­trau­en braucht nicht nur das Gesagt­wer­den, son­dern auch das Gehört­wer­den. Wer einen Gedan­ken teilt, eine Idee, ein Fra­ge­zei­chen, und erlebt, dass das auf­ge­nom­men wird, der wird sich beim nächs­ten Mal eher wieder melden. Und genau so ent­steht über Zeit ein Gefühl von Sicher­heit: “Ich darf hier sein, wie ich bin.”

Diese Ver­letz­lich­keit zeigt sich auch in der Bereit­schaft, Ver­ant­wor­tung zu über­neh­men. Nicht nur für Auf­ga­ben, son­dern fürs Mit­ein­an­der. Wenn ich mich darauf ver­las­sen kann, dass du tust, was du sagst – und wenn ich selbst das tue, was ich zusage – dann ent­steht Ver­lass. Und Ver­lass ist einer der sta­bils­ten Bau­stei­ne für Ver­trau­en.

Humor, Small­talk, Per­sön­li­ches – unter­schätz­te Tür­öff­ner

Ver­trau­en ent­steht nicht nur im Stra­te­gie­mee­ting oder beim Feed­back-Gespräch. Es ent­steht in den Zwi­schen­räu­men. Beim Kaf­fee­au­to­ma­ten, im Chat, beim kurzen Blick über den Bild­schirm.

“Ich muss dich nicht lieben, aber ich muss dich als Mensch erfas­sen können”

sagt Isa­bel­la. Und genau das gelingt vor allem dann, wenn wir auch mal per­sön­lich werden dürfen. Wer du bist, was dich antreibt, wor­über du lachen kannst, was dich nervt. All das hilft mir, dich besser ein­zu­ord­nen. Und genau das macht Zusam­men­ar­beit ein­fa­cher.

Beson­ders in ange­spann­ten Phasen zeigt sich, wie stabil das Fun­da­ment ist. Wenn ein Witz falsch ankommt oder eine Bemer­kung dane­ben geht … wird das ange­spro­chen oder tot­ge­schwie­gen? Kann man dar­über reden, viel­leicht sogar dar­über lachen? Oder ent­ste­hen Gräben, die blei­ben?

Team­kul­tur zeigt sich nicht nur in Leit­bil­dern, son­dern in All­tags­si­tua­tio­nen. Und dort, wo auch mal gelacht werden darf, wo Small Talk nicht als Zeit­ver­schwen­dung, son­dern als Bezie­hungs­ar­beit gese­hen wird, da kann Ver­trau­en wach­sen. Es ist das Banale, das Tiefe ermög­licht.

Warum Team­buil­ding allein nicht reicht

Team­e­vents sind beliebt. Kart­fah­ren, Floß­bau­en, Hoch­seil­gar­ten. “Und dann kommt man zurück ins Büro, und zwei Wochen später ist wieder alles wie vorher”, sagt Isa­bel­la. Ihre Kritik: Solche Events blei­ben oft iso­liert. Emo­tio­nal auf­ge­la­den, ja, aber ohne struk­tu­rel­le Ver­an­ke­rung im Alltag.

Was es braucht, ist Über­set­zung. Erleb­nis­se müssen reflek­tiert werden:

Was sagt das über uns als Team? Wie tref­fen wir Ent­schei­dun­gen? Wie gehen wir mit Span­nun­gen um?

Und daraus soll­ten klare Ver­ein­ba­run­gen ent­ste­hen – keine Spiel­re­geln im klas­si­schen Sinn, son­dern “Genuss­re­geln”, wie Isa­bel­la sie nennt. Bewusst geleb­te Prin­zi­pi­en, die das Mit­ein­an­der erleich­tern.

Solche Regeln brau­chen Sicht­bar­keit. Sie dürfen in Mee­tings ein­ge­bracht, über­prüft, ange­passt werden. Und sie brau­chen Kon­se­quenz. Nicht im Sinne von Sank­ti­on, son­dern als Ein­la­dung:

Wollen wir wirk­lich so zusam­men­ar­bei­ten?

Vor allem die Füh­rungs­kraft hat hier eine Vor­bild­rol­le: Wenn sie die gemein­sa­men Werte selbst igno­riert, ver­lie­ren sie schnell ihre Kraft.

Ver­trau­en ist kein Event-Ergeb­nis. Es ist ein Pro­zess. Und der braucht Wie­der­ho­lung, Refle­xi­on, Klar­heit. Und – ganz banal – das ernst­haf­te Inter­es­se am Gegen­über.

Was Füh­rungs­kräf­te kon­kret tun können

Wie kann man nun als Füh­rungs­kraft oder Team­mit­glied aktiv Ver­trau­en auf­bau­en? Im Gespräch mit Isa­bal­le teilen wir meh­re­re kon­kre­te Ansät­ze:

  1. Trans­pa­renz und Ent­schei­dungs­freu­de zeigen
    Auf die Frage nach den häu­figs­ten Wün­schen an Füh­rungs­kräf­te nennt Isa­bel­la zwei zen­tra­le Punkte:
    “Einer­seits trans­pa­rent im Sinne von Infor­ma­tio­nen teilen, kom­mu­ni­zie­ren. […] Und der andere ist: Triff Ent­schei­dun­gen. Auch Ent­schei­dun­gen zu tref­fen erzeugt Ver­trau­en.“
    Wenn Mit­ar­bei­ten­de Ent­schei­dun­gen nach­lau­fen müssen oder wich­ti­ge Infor­ma­tio­nen fehlen, nagt das am Ver­trau­ens­band zwi­schen Men­schen.
  2. Ver­läss­lich­keit demons­trie­ren
    “Du sagst, du machst das. Das ist das, was Ver­trau­en erweckt, lang­fris­tig”, erklärt Isa­bel­la. Wenn Zusa­gen ein­ge­hal­ten werden, stärkt das das Ver­trau­en. Wenn nicht, belas­tet es die “Ver­trau­ens­kas­sa”, wie Isa­bel­la es nennt.
  3. Gemein­sa­me Regeln eta­blie­ren
    Nach Team­buil­ding-Akti­vi­tä­ten oder Work­shops ist es wich­tig, die Erkennt­nis­se in den Alltag zu über­tra­gen. Isa­bel­la emp­fiehlt, gemein­sa­me “Genuss­re­geln” zu eta­blie­ren:
    “Bewusst: Worauf wollen wir uns com­mit­ten? Und diese Regeln oder diese Genuss­re­geln, die soll­ten im Alltag immer wieder her­vor­ge­holt werden.”
  4. Selbst­re­fle­xi­on prak­ti­zie­ren
    “Ver­trau­en hat viel damit zu tun, sich selbst gut zu kennen, sich selbst gut zu ver­trau­en”, betont Isa­bel­la. Sie emp­fiehlt Affir­ma­tio­nen wie “Ich ver­traue mir selbst” oder “Ich ver­traue auf mich und meine Ent­schei­dun­gen” als kraft­vol­le Tools zur Stär­kung des Selbst­ver­trau­ens.
  5. Ein Team-Motto ent­wi­ckeln
    Um das kol­lek­ti­ve Ver­trau­en zu stär­ken, kann ein gemein­sa­mes Motto oder ein Slogan hilf­reich sein: “Was ich so schön finde, ist als Team auch eine Affir­ma­ti­on oder ein Spruch, ein Slogan, ein Motto zu finden. Das ver­bin­det und mit dem kann man sich auch wieder identifizieren.“Vertrauen zu för­dern heißt nicht, alles laufen zu lassen. Es heißt, bewuss­te Räume zu schaf­fen, in denen Ver­ant­wor­tung über­nom­men werden kann. Es heißt, sich selbst zurück­zu­neh­men, damit andere wach­sen können. Und es heißt, ansprech­bar zu blei­ben – auch wenn es unbe­quem wird.

Ver­trau­en als Hal­tung und täg­li­che Ent­schei­dung

Ver­trau­en ist kein Zustand. Es ist eine Hal­tung. Und diese Hal­tung will gepflegt werden. Im Pod­cast tau­chen meh­re­re kraft­vol­le Bilder auf: das “Ver­trau­en als Bank­kon­to”, auf das man ein­zah­len kann. Das “Team­ver­trau­en”, das ent­steht, wenn alle an einem Strang ziehen. Und das “Selbst­ver­trau­en”, das die Basis für alles andere bildet.

Wer ande­ren ver­trau­en will, muss zuerst sich selbst ver­trau­en. Das klingt banal, ist aber zen­tral. Denn viele Ver­trau­ens­kon­flik­te haben mehr mit der eige­nen Geschich­te zu tun als mit dem Gegen­über. Wer gelernt hat, dass Kon­trol­le Sicher­heit gibt, wird schwer los­las­sen. Wer oft ent­täuscht wurde, wird sich schwer tun, Vor­schuss zu geben.

Hier helfen Ritua­le, Refle­xi­on und manch­mal auch Affir­ma­tio­nen. “Ich ver­traue mir und meinen Ent­schei­dun­gen.” “Ich traue meinem Team zu, mehr zu leis­ten als ich denke.” “Ich muss nicht alles wissen, um sicher zu sein.” Solche Sätze wirken. Nicht, weil sie magisch sind, son­dern weil sie helfen, innere Hal­tung zu sta­bi­li­sie­ren.

Ver­trau­en braucht auch Sprach­bil­der. “Wir sind ein Team.” “Wir schaf­fen das.” “Wer, wenn nicht wir?” Solche Mottos stif­ten Iden­ti­tät. Sie machen aus Ein­zel­nen eine Gemein­schaft. Und sie erin­nern daran, dass es manch­mal reicht, ein­fach los­zu­ge­hen – und darauf zu ver­trau­en, dass der nächs­te Schritt sich zeigen wird.

Die drei Dimen­sio­nen des Ver­trau­ens

Im Laufe des Gesprächs kris­tal­li­sie­ren sich drei wesent­li­che Dimen­sio­nen des Ver­trau­ens heraus:

  • Zwi­schen­mensch­li­ches Ver­trau­en: Das Ver­trau­en zwi­schen ein­zel­nen Team­mit­glie­dern und zur Füh­rungs­kraft
  • Selbst­ver­trau­en: Das Ver­trau­en jedes Ein­zel­nen in die eige­nen Fähig­kei­ten und Ent­schei­dun­gen
  • Kol­lek­ti­ves Ver­trau­en: Das Ver­trau­en des Teams in sich selbst als Ein­heit

Beson­ders die dritte Dimen­si­on, das kol­lek­ti­ve Ver­trau­en, strei­chen wir als beson­ders kraft­voll hervor:

“So wie es die kol­lek­ti­ve Intel­li­genz gibt, gibt es viel­leicht auch dieses Team-Ver­trau­en, kol­lek­ti­ve Ver­trau­en.”

FAQ zum Thema Ver­trau­en in Teams

Wie erken­ne ich, ob in meinem Team Ver­trau­en herrscht?

Achte auf die Qua­li­tät der Kom­mu­ni­ka­ti­on. In ver­trau­ens­vol­len Teams teilen Men­schen mehr von sich selbst mit, gehen über die reine Fak­ten­ebe­ne hinaus, und Humor ist oft prä­sent. Teams mit wenig Ver­trau­en beschrän­ken sich häufig auf das Nötigs­te und die rein sach­li­che Ebene.

Kann ver­lo­re­nes Ver­trau­en wie­der­her­ge­stellt werden?

Ja, aber es ist her­aus­for­dernd. Wenn Ver­trau­en einmal “ange­knackst” ist, braucht es inten­si­ve Aus­ein­an­der­set­zung und offene Gesprä­che. Es ist wich­tig, Ver­let­zun­gen anzu­spre­chen und gemein­sam Wege zu finden, diese zu über­win­den.

Welche Rolle spielt Ver­trau­en bei Ver­än­de­rungs­pro­zes­sen?

In Zeiten der Ver­än­de­rung ist Ver­trau­en beson­ders wich­tig. Wenn Team­mit­glie­der der Füh­rung und dem Pro­zess ver­trau­en, sind sie eher bereit, Unsi­cher­hei­ten aus­zu­hal­ten und aktiv mit­zu­ge­stal­ten. Ohne Ver­trau­en ent­ste­hen oft Wider­stän­de und Blo­cka­den.

Wie kann ich als Füh­rungs­kraft Ver­trau­en auf­bau­en?

Sei trans­pa­rent in deiner Kom­mu­ni­ka­ti­on, triff klare Ent­schei­dun­gen, halte deine Zusa­gen ein und zeige dich auch als Mensch. Gib Ver­trau­en als Vor­schuss und schaf­fe Räume, in denen sich dein Team sicher fühlen kann, auch Fehler zu machen und daraus zu lernen.

Braucht es für Ver­trau­en per­sön­li­che Nähe im Team?

Nicht unbe­dingt per­sön­li­che Nähe im Sinne von Freund­schaft, aber ein gewis­ses Maß an Ken­nen­ler­nen ist wich­tig. Isa­bel­la Zier­hut betont: “Ich muss dich als Mensch ken­nen­ler­nen, um dich ein­schät­zen zu können.” Je mehr wir von­ein­an­der wissen, desto besser können wir ein­an­der ver­trau­en.

Fazit: Ver­trau­en ist das Fun­da­ment wirk­sa­mer Füh­rung

Ver­trau­en ist nicht weich. Es ist tra­gend. Es ist nicht naiv. Es ist kraft­voll. Und vor allem: Es ist lern­bar. Wer sich als Füh­rungs­kraft auf­macht, Ver­trau­en nicht nur zu erwar­ten, son­dern zu schen­ken, wird erle­ben, dass Teams über sich hin­aus­wach­sen.

Die Frage ist nicht: Kann ich ver­trau­en? Son­dern: Was braucht es, damit Ver­trau­en ent­ste­hen kann? In dir. Im Team. Im Alltag. Und was kannst du heute tun, um diese Grund­la­ge zu stär­ken?

Denn Ver­trau­en ist keine Laune. Es ist eine Ent­schei­dung. Jeden Tag neu.

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Christian Koudela

Entscheidungsnavigator, Autor, Berater & Trainer

Ich will echte Veränderungen ermöglichen und Unternehmen zu einem Ort machen, an dem Wertschätzung für die Leistungen und Kompetenzen aller Beteiligten zum Alltag gehört. An dem die Arbeit Freude und Sinn stiftet – ein arbeitswerter Ort ist. Und nicht nur ein Rettungsanker sein, mit dem du dich immer wieder von einer herausfordernden Entscheidung zur nächsten hangelst.

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