Führen zwi­schen Rück­blick und Aus­blick

November 25, 2025

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So meis­terst Du den Jah­res­wech­sel

Wie Du den Jah­res­ab­schluss und ‑start als Füh­rungs­kraft bewusst gestal­test und Dein Team dabei stärkst

Der Spagat zwi­schen zwei Jahren

Es ist Ende Novem­ber. Die Advents­zeit klopft an die Tür, auf dem Weih­nachts­markt duftet es nach Glüh­wein, und auf Deinem Schreib­tisch sta­peln sich Reports, Bud­gets und Pro­jekt­lis­ten. Gleich­zei­tig wirst Du schon gefragt: “Wie sieht eigent­lich Dein Plan fürs nächs­te Jahr aus?”

Kennst Du dieses Gefühl? Mit einem Fuß noch im alten Jahr zu stehen und mit dem ande­ren bereits im neuen? Es ist ein biss­chen, als wür­dest Du beim Auto­fah­ren gleich­zei­tig in den Rück­spie­gel und durch die Wind­schutz­schei­be schau­en. Beides ist wich­tig, aber zu lange nur in eine Rich­tung zu bli­cken, bringt Dich ins Schleu­dern.

Genau dieser Her­aus­for­de­rung widmen wir uns heute: Wie kannst Du als Füh­rungs­kraft den Rück­blick nutzen, um Deinem Team Ener­gie und Aner­ken­nung zu geben – und wie gestal­test Du den Aus­blick so, dass er Ori­en­tie­rung bietet, ohne alles in Stein mei­ßeln zu müssen?

Die Wahr­heit ist: Viele Füh­rungs­kräf­te unter­schät­zen, wie kraft­voll ein ehr­li­cher Rück­blick sein kann. Und sie über­schät­zen, wie viel Sicher­heit detail­lier­te Pläne fürs nächs­te Jahr tat­säch­lich bieten.

Rück­blick als Füh­rungs­in­stru­ment: Mehr als nur Zahlen abha­ken

Für viele klingt “Rück­blick” nach tro­cke­ner Pflicht­übung: Jah­res­ab­schluss, Soll-Ist-Ver­gleich, KPIs abha­ken. Doch ein wir­kungs­vol­ler Rück­blick kann so viel mehr sein. Als Füh­rungs­kraft hast Du hier ein star­kes Instru­ment in der Hand, um Ener­gie, Ver­trau­en und Lern­fä­hig­keit im Team zu stär­ken.

Was pas­siert, wenn Du und Dein Team bewusst zurück­schau­en? Ihr macht sicht­bar, was gelun­gen ist. Und gerade in Zeiten, die oft von Stress und Druck geprägt sind, ist es enorm wich­tig, Erfol­ge ins Ram­pen­licht zu stel­len:

  • Das Pro­jekt, das zwar nicht per­fekt lief, aber recht­zei­tig fertig wurde
  • Der Kol­le­ge, der ein­ge­sprun­gen ist, als es eng wurde
  • Die Kundin, die beson­ders zufrie­den war

Ein ehr­li­cher Rück­blick bedeu­tet aber auch, Fehler nicht zu ver­schwei­gen. Die ent­schei­den­de Hal­tung dabei: Fehler sind nicht zum Ankla­gen da, son­dern zum Lernen. “Was können wir daraus mit­neh­men?” statt “Wer war schuld?”

Nicht zu ver­ges­sen: Rück­bli­cke sind nicht nur ratio­nal. Sie sind auch emo­tio­nal. Wenn Men­schen merken, dass ihre Arbeit gese­hen und wert­ge­schätzt wird, ziehen sie Kraft für die nächs­ten Auf­ga­ben. Und genau diese Ener­gie brauchst Du, um den Über­gang ins nächs­te Jahr zu schaf­fen.

Kurz gesagt: 

Rück­blick ist kein Pflicht­ter­min fürs Report­ing. Rück­blick ist ein Füh­rungs­in­stru­ment, um Ver­gan­gen­heit zu wür­di­gen und Zukunft vor­zu­be­rei­ten.

Aus­blick gestal­ten – ohne Illu­si­on von Kon­trol­le

Kaum ist der Rück­blick abge­schlos­sen, klopft schon der Aus­blick an die Tür. Und hier pas­siert oft ein grund­le­gen­der Denk­feh­ler: Wir glau­ben, je detail­lier­ter wir das nächs­te Jahr planen, desto siche­rer wird es. Doch das ist eine Illu­si­on.

Natür­lich braucht es Ziele und eine grobe Rich­tung. Aber seien wir ehr­lich: Wer hätte im Januar dieses Jahres all das vor­her­se­hen können, was dann tat­säch­lich pas­siert ist? Märkte ver­än­dern sich, Kun­den­be­dürf­nis­se wan­deln sich, Teams ent­wi­ckeln sich anders als gedacht.

Ein Aus­blick ist des­halb keine Garan­tie. Er ist eine Ori­en­tie­rung.
Das bedeu­tet kon­kret:

  • For­mu­lie­re Ziele klar – aber lass Luft für Anpas­sun­gen
  • Defi­nie­re die Rich­tung, nicht jeden ein­zel­nen Schritt
  • Schaf­fe Raum für Fle­xi­bi­li­tät und neue Chan­cen

So ver­mei­dest Du das Zwangs­kor­sett eines zu detail­lier­ten Mas­ter­plans. Denn ein zu enger Plan macht Dich blind für Chan­cen, die unter­wegs auf­tau­chen. Fle­xi­bi­li­tät ist heute genau­so wich­tig wie Klar­heit.

Der Schlüs­sel liegt im Mind­set: Aus­blick heißt nicht, alles fest­zu­le­gen. Aus­blick heißt, Rich­tung zu geben. Dein Team will wissen, wofür es sich anstrengt – aber es muss auch die Frei­heit haben, den Weg mit­zu­ge­stal­ten.

Oder anders gesagt: Pla­nung ist wich­tig – aber sie ist kein Schutz­schild. Sie ist ein Kom­pass.

Der Spagat: Rück­blick und Aus­blick ver­bin­den

Die eigent­li­che Füh­rungs­auf­ga­be ist, Rück­blick und Aus­blick zu ver­bin­den. Viele kon­zen­trie­ren sich ent­we­der auf das eine – oder das andere. Aber wirk­sam wird es erst, wenn Du beides zusam­men­denkst.

Was pas­siert, wenn Du nur zurück­schaust? Dein Team bleibt im Ges­tern hängen. Was pas­siert, wenn Du nur nach vorne blickst? Dein Team fühlt sich getrie­ben, ohne dass das Erreich­te gewür­digt wird.

Der Spagat heißt: 

Ver­gan­gen­heit aner­ken­nen, Zukunft gestal­ten.

Mach beides trans­pa­rent: “Wir haben dieses Jahr drei große Pro­jek­te erfolg­reich umge­setzt – und genau darauf bauen wir nächs­tes Jahr auf.” So ent­steht Kon­ti­nui­tät.

Psy­cho­lo­gisch ist das ent­schei­dend: Men­schen brau­chen Aner­ken­nung, um Moti­va­ti­on zu tanken. Und sie brau­chen Per­spek­ti­ve, um Sinn zu sehen. Rück­blick gibt Ener­gie, Aus­blick gibt Rich­tung.

Und hier kommt Deine Intui­ti­on ins Spiel. Es gibt keinen festen Zeit­punkt, wann der Rück­blick abge­schlos­sen und der Aus­blick gestar­tet werden sollte. Du musst spüren, was Dein Team gerade braucht. Manch­mal noch mehr Aner­ken­nung, manch­mal schon den Blick nach vorn.

Der Spagat gelingt nicht durch per­fek­te Pla­nung, son­dern durch Balan­ce. Und die ent­steht, wenn Du Rück­spie­gel und Wind­schutz­schei­be gleich­zei­tig im Blick hast – ohne Dich dabei zu ver­lie­ren.

5 Prin­zi­pi­en für den gelun­ge­nen Jah­res­wech­sel

Wie kannst Du als Füh­rungs­kraft den Spagat zwi­schen Rück­blick und Aus­blick so gestal­ten, dass Dein Team gestärkt ins neue Jahr geht? Hier sind fünf kon­kre­te Prin­zi­pi­en mit prak­ti­schen Ideen, die Du direkt anwen­den kannst:

1. Rück­bli­cke leben­dig machen – nicht nur Zahlen abha­ken

Viele Jah­res­rück­bli­cke folgen dem­sel­ben Muster: Excel-Tabel­len, KPIs, Soll-Ist-Ver­gleich. Das ist wich­tig, aber es reicht nicht.
Ein Rück­blick wird erst dann kraft­voll, wenn er leben­dig wird.

Pra­xis­tipp: Frag Dein Team nach Geschich­ten und High­lights:

  • “Was war für euch per­sön­lich das High­light des Jahres?”
  • “Wo haben wir etwas geschafft, das wir uns anfangs nicht zuge­traut haben?”
  • “Wel­cher Moment hat euch beson­ders stolz gemacht?”

Mach sicht­bar, was funk­tio­niert hat – nicht nur, was schief­ging. Ein Team, das seine Erfol­ge feiert, bekommt Moti­va­ti­on für die Zukunft. Und dieses Feiern muss nicht pompös sein – manch­mal reicht ein bewuss­tes Inne­hal­ten, ein gemein­sa­mer Kaffee, ein auf­rich­ti­ges Danke im rich­ti­gen Moment.

2. Erfol­ge wür­di­gen – und Lernen aus Feh­lern ermög­li­chen

Ein guter Rück­blick balan­ciert beides: Erfol­ge feiern und Fehler reflek­tie­ren.
Doch Vor­sicht: Feh­ler­ana­ly­se darf nicht zur Schuld­zu­wei­sung werden. Die Hal­tung muss sein: Was lernen wir daraus?

Pra­xis­tipp: Ver­än­de­re Deine Fra­ge­stel­lung. Statt zu fragen “Warum ist das Pro­jekt geschei­tert?”, frage: “Was würden wir beim nächs­ten Mal anders machen?”

So ent­steht eine Lern­kul­tur. Dein Team merkt: Hier geht es nicht darum, Schul­di­ge zu finden, son­dern um Ent­wick­lung. Und auch Du als Füh­rungs­kraft kannst ein Zei­chen setzen, indem Du eigene Fehler benennst. Das schafft Ver­trau­en und signa­li­siert: Hier darf man ehr­lich sein.

3. Aus­blick in Bil­dern statt nur in Zahlen

Zahlen sind wich­tig – aber sie moti­vie­ren selten wirk­lich. Men­schen ori­en­tie­ren sich an Bil­dern und Geschich­ten.

Pra­xis­tipp: Wenn Du den Aus­blick gestal­test, frage Dich: Wel­ches Bild vom nächs­ten Jahr will ich ver­mit­teln?

Zum Bei­spiel:
“2025 ist für uns das Jahr, in dem wir vom Reagie­ren ins Gestal­ten kommen.”
“Wir wollen als Team das Jahr so erle­ben, dass wir Ende Dezem­ber sagen können: Wir haben wirk­lich einen Unter­schied gemacht.”

Solche Bilder geben Ori­en­tie­rung, ohne jeden Schritt vor­zu­schrei­ben. Sie öffnen einen Raum, in dem sich Dein Team ein­brin­gen kann. Das Span­nen­de: Ein Bild bleibt im Kopf – eine Zahl ver­schwin­det im nächs­ten Report­ing.

4. Fle­xi­bi­li­tät ein­pla­nen – statt Pläne zu über­la­den

Einer der größ­ten Fehler im Aus­blick ist, alles schon fest­zu­zur­ren. Doch die Rea­li­tät zeigt: Vieles ver­än­dert sich.

Pra­xis­tipp: Plane bewusst Puffer und Anpas­sungs­schlei­fen ein.
Das kann kon­kret heißen:

  • Statt Jah­res­zie­le bis ins Detail her­un­ter­zu­bre­chen, defi­nie­re Quar­tals­zie­le
  • Arbei­te mit 90-Tage-Sprints – so bleibt Dein Team beweg­lich
  • Plane feste Refle­xi­ons­punk­te ein, an denen ihr die Stra­te­gie über­prüft

Ein Unter­neh­men, das ich beglei­tet habe, hat genau das ein­ge­führt. Anfangs war die Skep­sis groß: “Ohne detail­lier­ten Jah­res­plan fehlt uns doch die Ori­en­tie­rung.” Nach dem ersten Jahr sagten viele: “Es war anstren­gen­der – aber wir waren viel näher an der Rea­li­tät.”

Fle­xi­bi­li­tät ist nicht Chaos. Fle­xi­bi­li­tät ist Füh­rung im Rhyth­mus der Rea­li­tät.

5. Den Über­gang gestal­ten – Rück­blick und Aus­blick ver­bin­den

Das Ent­schei­den­de ist: Rück­blick und Aus­blick dürfen keine getrenn­ten Welten sein. Die Kunst liegt darin, beides zu ver­bin­den.

Pra­xis­tipp: Mache den Rück­blick expli­zit zur Grund­la­ge des Aus­blicks.

Sage zum Bei­spiel:
“Wir haben dieses Jahr gelernt, dass wir als Team in Krisen hand­lungs­fä­hig blei­ben – und genau darauf bauen wir im nächs­ten Jahr auf.”
“Aus den Her­aus­for­de­run­gen dieses Jahres nehmen wir drei kon­kre­te Ver­bes­se­run­gen mit ins nächs­te Jahr.”

Mach die Ver­bin­dungs­li­nie sicht­bar: Was nehmen wir mit? Worauf ver­zich­ten wir bewusst? Was bauen wir aus? So ent­steht nicht das Gefühl von Bruch, son­dern von Kon­ti­nui­tät.

Und genau hier kommt Intui­ti­on ins Spiel. Denn es gibt keinen festen Fahr­plan dafür, wie viel Rück­blick und wie viel Aus­blick Dein Team braucht. Das spürst Du. Manche Teams brau­chen noch einmal Wür­di­gung, bevor sie nach vorne schau­en können. Andere sind inner­lich schon einen Schritt weiter.

Deine Auf­ga­be ist, diesen Moment zu erken­nen – und das rich­ti­ge Gewicht zu setzen.

Fazit: Zwei Seiten einer Medail­le

Rück­blick und Aus­blick sind keine Gegen­sät­ze, son­dern zwei Seiten der­sel­ben Medail­le.

Rück­blick gibt Deinem Team Ener­gie, weil es sich gese­hen fühlt.

Aus­blick gibt Deinem Team Rich­tung, weil es weiß, wohin es geht.

Und die Ver­bin­dung beider schafft Ver­trau­en, Sinn und Moti­va­ti­on.

Füh­rung im Über­gang bedeu­tet nicht, alles per­fekt vor­zu­be­rei­ten. Es bedeu­tet, die rich­ti­gen Fragen zu stel­len, Raum für Wür­di­gung und Ori­en­tie­rung zu schaf­fen – und die Balan­ce immer wieder neu aus­zu­ta­rie­ren.

Viel­leicht nimmst Du heute vor allem eines mit: Rück­blick und Aus­blick sind keine Pflicht­übun­gen im Kalen­der­jahr. Sie sind Füh­rungs­in­stru­men­te, die Deinem Team Ori­en­tie­rung und Ener­gie geben können, wenn Du sie bewusst gestal­test.

Und gerade beim Rück­blick gibt es eine ent­schei­den­de Wei­chen­stel­lung:
Willst Du nur Zahlen abha­ken – oder willst Du echte Lern­mo­men­te schaf­fen?
Willst Du nur Erfol­ge feiern – oder auch die Fehler nutzen, um gemein­sam stär­ker zu werden?

Denn genau darin liegt eine große Füh­rungs­qua­li­tät: Fehler nicht als Makel zu betrach­ten, son­dern als Roh­stoff für Ent­wick­lung. Wer das schafft, schafft eine Kultur, in der Men­schen muti­ger han­deln – weil sie wissen, dass auch Irr­tü­mer ihren Wert haben.

Ich wün­sche Dir, dass Dein eige­ner Rück­blick Mut macht – und Dein Aus­blick Klar­heit schenkt.

FAQ: Führen zwi­schen den Jahren

Wie viel Zeit sollte ich für den Jah­res­rück­blick mit meinem Team ein­pla­nen?

Die opti­ma­le Dauer hängt von Team­grö­ße und Kom­ple­xi­tät ab. Für klei­ne­re Teams rei­chen oft 2–3 Stun­den, grö­ße­re Teams oder kom­ple­xe­re Pro­jek­te können einen ganzen Tag erfor­dern. Wich­tig ist nicht die Länge, son­dern die Qua­li­tät: Lieber ein fokus­sier­ter Halb­tag mit echtem Aus­tausch als ein ganzer Tag mit Prä­sen­ta­ti­on­s­ma­ra­thon.

Wie gehe ich mit nega­ti­ven Ergeb­nis­sen im Rück­blick um?

Behand­le nega­ti­ve Ergeb­nis­se sach­lich und lösungs­ori­en­tiert. Statt “Wir haben das Ziel ver­fehlt” sage lieber “Wir haben 80% erreicht und wissen jetzt genau, was uns die letz­ten 20% gekos­tet hat.” Nega­ti­ve Ergeb­nis­se sind wert­vol­le Lern­chan­cen – wenn Du sie als solche rahmt und nicht als Ver­sa­gen inter­pre­tierst.

Wie kon­kret soll­ten Ziele für das kom­men­de Jahr sein?

Ziele soll­ten klar genug sein, um Ori­en­tie­rung zu geben, aber fle­xi­bel genug, um Anpas­sun­gen zu erlau­ben. Eine gute Balan­ce: Defi­nie­re das “Was” prä­zi­se (z.B. “Markt­an­teil aus­bau­en”), aber lasse beim “Wie” Spiel­raum für Krea­ti­vi­tät und Anpas­sung an ver­än­der­te Umstän­de.

Wie kann ich sicher­stel­len, dass die Erkennt­nis­se aus dem Rück­blick nicht ver­lo­ren gehen?

Doku­men­tie­re die wich­tigs­ten Erkennt­nis­se und Ver­ein­ba­run­gen schrift­lich. Noch wich­ti­ger: Baue regel­mä­ßi­ge Check-ins ins neue Jahr ein, bei denen ihr expli­zit auf diese Erkennt­nis­se zurück­kommt. So wird aus ein­ma­li­gem Rück­blick kon­ti­nu­ier­li­ches Lernen.

Was tun, wenn Team-Mit­glie­der unter­schied­li­che Wahr­neh­mun­gen vom ver­gan­ge­nen Jahr haben?

Unter­schied­li­che Per­spek­ti­ven sind wert­voll! Schaf­fe einen Raum, in dem ver­schie­de­ne Sicht­wei­sen neben­ein­an­der stehen dürfen. Frage nach kon­kre­ten Bei­spie­len und suche nach den gemein­sa­men Mus­tern hinter den unter­schied­li­chen Wahr­neh­mun­gen. So ent­steht ein voll­stän­di­ge­res Bild der Rea­li­tät.

Christian Koudela

Entscheidungsnavigator, Autor, Berater & Trainer

Ich will echte Veränderungen ermöglichen und Unternehmen zu einem Ort machen, an dem Wertschätzung für die Leistungen und Kompetenzen aller Beteiligten zum Alltag gehört. An dem die Arbeit Freude und Sinn stiftet – ein arbeitswerter Ort ist. Und nicht nur ein Rettungsanker sein, mit dem du dich immer wieder von einer herausfordernden Entscheidung zur nächsten hangelst.

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