Ohne Nach­hal­tig­keit kein Erfolg

Oktober 10, 2023

Show­no­tes

🎧 Pod­cast “Ent­schei­dungs­na­vi­ga­tor”
🎯 Zum unver­bind­li­chen Ent­schei­der­ge­spräch
👋 Ver­net­ze dich mit Chris­ti­an auf Lin­ke­dIn
🎬 Ent­schei­dungs­na­vi­ga­tor auf You­tube

Warum Nach­hal­tig­keit zum stra­te­gi­schen Impe­ra­tiv wird

Du möch­test als Unter­neh­men lang­fris­tig erfolg­reich sein? Dann darf Nach­hal­tig­keit in deiner Erfolgs­for­mel nicht fehlen! Doch warum ist das Thema in der Unter­neh­mens­welt von so ent­schei­den­der Bedeu­tung und sind nach­hal­ti­ge Unter­neh­men wirk­lich erfolg­rei­cher? In diesem Arti­kel bekommst du eine Ant­wort auf diese Fragen und erfährst außer­dem, mit wel­chen Stra­te­gien du die Welt ver­bes­sern und gleich­zei­tig dein Unter­neh­men vor­an­trei­ben kannst. Wir betrach­ten außer­dem drei inter­na­tio­nal bekann­te Unter­neh­men, welche bereits erfolg­reich nach­hal­ti­ge Ent­schei­dun­gen getrof­fen haben.

Was bedeu­tet Nach­hal­tig­keit in der Unter­neh­mens­welt?

Nach­hal­tig­keit beruht auf 3 Grund­prin­zi­pi­en:

  • Das erste Grund­prin­zip der Nach­hal­tig­keit besteht darin, die Umwelt­aus­wir­kun­gen von Unter­neh­mens­tä­tig­kei­ten zu redu­zie­ren. Dies kann durch Maß­nah­men wie Ener­gie­ein­spa­rung und Res­sour­cen­scho­nung erreicht werden, um den Kli­ma­wan­del ein­zu­däm­men und natür­li­che Res­sour­cen zu erhal­ten.
  • Die Berück­sich­ti­gung sozia­ler Ver­ant­wor­tung ist ein wei­te­res wich­ti­ges Prin­zip der Nach­hal­tig­keit in der Unter­neh­mens­welt. Hier­bei geht es darum, sicher­zu­stel­len, dass Mit­ar­bei­ter fair behan­delt werden und gute Arbeits­be­din­gun­gen haben. Dazu gehö­ren zum Bei­spiel eine ange­mes­se­ne Bezah­lung sowie Chan­cen­gleich­heit bei Beför­de­rungs- und Wei­ter­bil­dungs­mög­lich­kei­ten. Dar­über hinaus soll­ten ethi­sche Lie­fer­ket­ten eta­bliert werden, um sicher­zu­stel­len, dass Pro­duk­te unter men­schen­recht­lich akzep­ta­blen Bedin­gun­gen her­ge­stellt wurden.Ein nach­hal­ti­ges Unter­neh­men betrach­tet nicht nur seine eige­nen Inter­es­sen, son­dern auch das Wohl der Gemein­schaf­ten rund um den Stand­ort des Unter­neh­mens sowie die Gesell­schaft ins­ge­samt.
  • Das dritte Grund­prin­zip der Nach­hal­tig­keit umfasst die wirt­schaft­li­che Sta­bi­li­tät. Ein nach­hal­ti­ges Unter­neh­men strebt nicht nur kurz­fris­ti­ge Gewinn­ma­xi­mie­rung an, son­dern setzt sich auch für lang­fris­ti­gen Erfolg und Sta­bi­li­tät ein. Dies bedeu­tet, dass unter­neh­me­ri­sche Ent­schei­dun­gen auf eine solide finan­zi­el­le Basis gestellt werden müssen und öko­no­mi­sche Aspek­te mit den öko­lo­gi­schen und sozia­len Zielen des Unter­neh­mens in Ein­klang gebracht werden soll­ten.

Warum ist Nach­hal­tig­keit für Unter­neh­men wich­tig?

Nach­hal­tig­keit ist ein Prin­zip, das unsere Unter­neh­men gestal­tet und die Zukunft unse­rer Welt beein­flusst. Es geht hier­bei um Ver­ant­wor­tung gegen­über der Umwelt, der Gesell­schaft und kom­men­den Gene­ra­tio­nen. Ein ethi­sches Gebot, das immer mehr zu einem geschäft­li­chen Impe­ra­tiv wird. Eine nach­hal­ti­ge Unter­neh­mens­füh­rung und nicht­fi­nan­zi­el­le Kenn­zah­len rücken über alle Bran­chen hinweg immer stär­ker in den Fokus. Auch der regu­la­to­ri­sche und gesell­schaft­li­che Druck auf Unter­neh­men in puncto nach­hal­ti­ger Unter­neh­mens­füh­rung ist größer denn je.

Doch Nach­hal­tig­keit ist mehr als die Risi­ko­ab­si­che­rung, um die Licen­se-to-Ope­ra­te nicht zu ver­lie­ren und für Unter­neh­men, die das erken­nen, bietet die Nach­hal­tig­keits-Trans­for­ma­ti­on große Chan­cen. Auch For­schun­gen zeigen, dass Unter­neh­men, die Nach­hal­tig­keit ernst­haft in ihr Geschäfts­mo­dell inte­grie­ren, lang­fris­tig wider­stands­fä­hi­ger und ren­ta­bler sind. Sie gewin­nen Kun­den­ver­trau­en, stär­ken ihre Marke und ziehen qua­li­fi­zier­te Mitarbeiter*innen an – denn sie teilen die­sel­ben Werte!

Es ist an der Zeit, dass Unter­neh­men diese Erkennt­nis in ihre Geschäfts­mo­del­le inte­grie­ren und Nach­hal­tig­keit zu einem zen­tra­len Bestand­teil ihrer Stra­te­gie machen. Ich möchte daher drei inspi­rie­ren­de Bei­spie­le an Unter­neh­men auf­zei­gen, die ver­an­schau­li­chen, wie nach­hal­ti­ge Ent­schei­dun­gen lang­fris­ti­gen Erfolg im Unter­neh­men för­dern können.

Unter­neh­mens­bei­spie­le für die Inte­gra­ti­on von Nach­hal­tig­keit in die Geschäfts­tä­tig­keit

Pata­go­nia – Die Ikone der Nach­hal­tig­keits­be­we­gung

Sie sind viel mehr als eine Out­door-Marke. Pata­go­nia ist ein Para­de­bei­spiel dafür, wie kon­se­quen­te Ent­schei­dun­gen im Ein­klang mit den Prin­zi­pi­en der Nach­hal­tig­keit zum Erfolg führen können. Die Geschich­te von Pata­go­nia beginnt in den 1950ern: Yvon Chou­i­nard begann, Klet­ter­aus­rüs­tung selbst her­zu­stel­len. Heute ist Pata­go­nia einer der füh­ren­den Anbie­ter für Out­door-Beklei­dung welt­weit. Was das Unter­neh­men jedoch wirk­lich aus­zeich­net? Ihr tiefes Enga­ge­ment für Nach­hal­tig­keit!

Eine ihrer wich­tigs­ten Ent­schei­dun­gen war es, umwelt­freund­li­che Mate­ria­li­en zu nutzen. Anstatt her­kömm­li­cher Stoffe, setzt Pata­go­nia auf nach­hal­ti­ge Alter­na­ti­ven. Sie waren eines der ersten Unter­neh­men, die recy­cel­tes Plas­tik für ihre Pro­duk­te ver­wen­de­ten und haben so den gesam­ten Beklei­dungs­sek­tor maß­geb­lich beein­flusst. Diese Ent­schei­dung hat sich lang­fris­tig aus­ge­zahlt – sie führte zu einer posi­ti­ven Wahr­neh­mung ihrer Marke und großer Kund*innentreue.

Ein wei­te­rer Mei­len­stein war das Repa­rie­ren und Wie­der­ver­wen­den von Pro­duk­ten. Pata­go­nia setzt auf lang­le­bi­ge Pro­duk­te, die repa­riert werden können. Ihr “Worn Wear”-Programm för­dert den Kauf gebrauch­ter Pata­go­nia-Pro­duk­te sowie Repair-Ser­vices. Das Unter­neh­men enga­giert sich auch poli­tisch, in der Umwelt­bil­dung und ‑akti­vis­mus und nutzt seine Platt­form, um Umwelt­fra­gen anzu­spre­chen und Kunden für den Umwelt­schutz zu sen­si­bi­li­sie­ren. Pata­go­nia hat bei­spiels­wei­se Doku­men­tar­fil­me pro­du­ziert und Kam­pa­gnen zur Erhal­tung von Wild­nis­sen unter­stützt. Pata­go­nia zeigt, dass Umwelt­schutz und wirt­schaft­li­cher Erfolg durch­aus ver­ein­bar sind.

Star­bucks – Mehr als Fair Trade Kaffee

Die För­de­rung von Fair Trade Kaffee war eine wich­ti­ge Ent­schei­dung im Bereich Nach­hal­tig­keit für Star­bucks. Dadurch stärk­ten sie nicht nur das Ver­trau­en in ihre Marke, son­dern halfen gleich­zei­tig direkt Kaffeeproduzent*innen welt­weit. Ein wei­te­rer Mei­len­stein war die Ein­füh­rung von Mehr­weg­be­chern statt Ein­weg­pro­duk­ten sowie die Abschaf­fung von Plas­tik­stroh­hal­men. Aber damit nicht genug: Star­bucks inves­tier­te zudem in ener­gie­ef­fi­zi­en­te Beleuch­tun­gen sowie Heiz- und Kühl­sys­te­me, um Fili­al­be­trie­be noch nach­hal­ti­ger zu gestal­ten.

Neue Filia­len zeich­nen sich durch recy­cel­ba­re Mate­ria­li­en aus und ent­spre­chen umwelt­freund­li­chen Bau-Stan­dards. Das Unter­neh­men bleibt dran und will auch in der Zukunft noch res­sour­cen­scho­nen­der werden. CEO Kevin John­son zeigt auch den wirt­schaft­li­chen Vor­teil auf: “Indem wir einen län­ger­fris­ti­gen wirt­schaft­li­chen, gerech­ten und pla­ne­ta­ri­schen Wert für unser Unter­neh­men anneh­men, schaf­fen wir grö­ße­ren Mehr­wert für alle Stake­hol­der.”

Ben & Jerry’s – Wie Eis unsere Welt vom Schmel­zen bewahrt

Ben & Jerry’s ist ein Unter­neh­men mit einer langen Tra­di­ti­on sozia­ler Ver­ant­wor­tung, ins­be­son­de­re im Bereich Umwelt- und Sozi­al­pro­jek­te. Das Unter­neh­men strebt danach, ein qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ges Pro­dukt auf best­mög­li­che Weise her­zu­stel­len und dabei unse­rer Erde so wenig Scha­den wie mög­lich zuzu­fü­gen. Dies wird durch ver­schie­de­ne Maß­nah­men erreicht, wie bei­spiels­wei­se die Ver­wen­dung von ver­bes­ser­ten, umwelt­freund­li­chen Ver­pa­ckun­gen und Holz­löf­feln anstel­le von Plas­tik.

Dar­über hinaus setzt sich Ben & Jerry’s für eine faire Bezah­lung der Milch­bau­ern ein. Beson­ders enga­giert ist Ben & Jerry’s in seinem Bestre­ben, den Ein­satz von Che­mi­ka­li­en in der Land­wirt­schaft zu redu­zie­ren. Das Unter­neh­men ver­wen­det mitt­ler­wei­le gen­tech­nik­frei pro­du­zier­te Zuta­ten und hat sich ver­pflich­tet, fair gehan­del­te Inhalts­stof­fe zu ver­wen­den. Durch ihr Caring Dairy Pro­gramm unter­stüt­zen sie außer­dem Nach­hal­tig­keits­be­mü­hun­gen bei Bauern. Die Grün­der setzen sich auch öffent­lich für sozia­le Anlie­gen ein und ihre Stand­punk­te zu ver­schie­de­nen Themen halten sie immer wieder im Ram­pen­licht.

Wenn es um Umwelt­aus­wir­kun­gen geht, könnte man sagen, dass Ben & Jerry’s als Mol­ke­rei­un­ter­neh­men Teil des Pro­blems ist. Des­halb möchte das Unter­neh­men sicher­stel­len, dass es auch Teil der Lösung ist. Ben and Jerry’s haben gezeigt, dass es mög­lich ist, den unter­neh­me­ri­schen CO2-Fuß­ab­druck allein durch ein­fa­che Ände­run­gen zu ver­rin­gern – ganz nach dem Motto: Erfolg­reich sein und gleich­zei­tig etwas bewe­gen!

Prak­ti­sche Tipps und Stra­te­gien für nach­hal­ti­ge Ent­schei­dun­gen

Hier sind einige prak­ti­sche Tipps und Stra­te­gien, wie du nach­hal­ti­ge Ent­schei­dun­gen in deiner Rolle tref­fen und in dein Unter­neh­men inte­grie­ren kannst:

  1. Ver­ste­he die lang­fris­ti­gen Aus­wir­kun­gen deiner Ent­schei­dun­gen: Nimm dir Zeit, um zu reflek­tie­ren, welche Kon­se­quen­zen deine Ent­schei­dung mög­li­cher­wei­se in 5, 10 oder sogar 20 Jahren haben könnte. Denke über öko­lo­gi­sche, sozia­le und wirt­schaft­li­che Aspek­te nach.
  2. Ändere deine Denk­wei­se und inte­grie­re Nach­hal­tig­keit in deine Unter­neh­mens­kul­tur: Stelle sicher, dass alle Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter die Bedeu­tung von Nach­hal­tig­keit ver­ste­hen und diese Werte in ihrer täg­li­chen Arbeit leben. Ermu­ti­ge sie dazu, krea­ti­ve Lösungs­an­sät­ze zu finden.
  3. Halte dich über die neu­es­ten Ent­wick­lun­gen im Bereich Nach­hal­tig­keit auf dem Lau­fen­den: Infor­mie­re dich regel­mä­ßig über aktu­el­le Trends durch das Lesen von Büchern, Fach­zeit­schrif­ten oder Online-Res­sour­cen. Tau­sche dich mit ande­ren Expert:innen aus und lerne von ihren Erfah­run­gen.
  4. Inte­grie­re Mess- und Bewer­tungs­sys­te­me für den nach­hal­ti­gen Fort­schritt: Imple­men­tie­re geeig­ne­te Instru­men­te zur Über­wa­chung des Umwelt‑, Sozial- und Gover­nan­ce-Fort­schritts deines Unter­neh­mens. Dadurch erhältst du einen klaren Über­blick dar­über, ob deine Maß­nah­men erfolg­reich sind oder ange­passt werden müssen.
  5. Ziehe Expert:innen hinzu bei wich­ti­gen Ent­schei­dun­gen: Wenn es um große stra­te­gi­sche Fragen oder kom­ple­xe Nach­hal­tig­keits­aspek­te geht, zögere nicht, exter­ne Bera­ter ein­zu­be­zie­hen. Dadurch kannst du von ihrem Fach­wis­sen und ihrer Erfah­rung pro­fi­tie­ren.
  6. Berück­sich­ti­ge die Aus­wir­kun­gen deiner Ent­schei­dun­gen auf alle Stake­hol­der: Denke nicht nur an Kun­din­nen und Kunden, son­dern auch an deine Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter, Lie­fe­ran­ten und die Gemein­schaft, in der dein Unter­neh­men tätig ist. Stelle sicher, dass du ihre Bedürf­nis­se berück­sich­tigst und posi­ti­ve Ver­än­de­run­gen für alle Betei­lig­ten schaffst.
  7. Expe­ri­men­tie­re und lerne aus Feh­lern: Sei bereit, neue Ansät­ze aus­zu­pro­bie­ren und sei offen für Anpas­sun­gen, wenn bestimm­te Ent­schei­dun­gen nicht zu den gewünsch­ten Ergeb­nis­sen führen. Akzep­tie­re Fehler als Teil des Lern­pro­zes­ses und nutze sie als Chance zur Ver­bes­se­rung.
  8. Sei gedul­dig, aber kon­ti­nu­ier­lich: Nach­hal­ti­ge Ver­än­de­run­gen brau­chen Zeit. Halte an deinen Prin­zi­pi­en fest und setze nach­hal­ti­ge Ent­schei­dungs­stra­te­gien kon­se­quent um – auch wenn es manch­mal schwie­rig sein kann oder Rück­schlä­ge auf­tre­ten soll­ten.

Fazit

Nach­hal­tig­keit ist nicht nur ein ethi­sches Gebot, son­dern auch ein geschäft­li­cher Impe­ra­tiv. Unter­neh­men, die Nach­hal­tig­keit ernst­haft in ihre Stra­te­gien inte­grie­ren, sind lang­fris­tig wider­stands­fä­hi­ger und ren­ta­bler. Sie gewin­nen das Ver­trau­en der Kunden, stär­ken ihre Marke und ziehen qua­li­fi­zier­te Mit­ar­bei­ter an, die diese Werte teilen.

Die Bei­spie­le von Pata­go­nia, Star­bucks und Ben & Jerry’s zeigen, dass nach­hal­ti­ge Ent­schei­dun­gen lang­fris­ti­gen Erfolg för­dern können. Als Unter­neh­mer und Ent­schei­dungs­trä­ger ist es an der Zeit, Nach­hal­tig­keit in den Mit­tel­punkt deiner Geschäfts­stra­te­gie zu stel­len und eine bes­se­re Zukunft für unser Unter­neh­men und unsere Welt zu gestal­ten.

Christian Koudela

Entscheidungsnavigator, Autor, Berater & Trainer

Ich will echte Veränderungen ermöglichen und Unternehmen zu einem Ort machen, an dem Wertschätzung für die Leistungen und Kompetenzen aller Beteiligten zum Alltag gehört. An dem die Arbeit Freude und Sinn stiftet – ein arbeitswerter Ort ist. Und nicht nur ein Rettungsanker sein, mit dem du dich immer wieder von einer herausfordernden Entscheidung zur nächsten hangelst.

Buche Dir jetzt ein unverbindliches Entscheidungsgespräch: jetzt Termin buchen

Das könnte Dich auch interessieren

Seite [tcb_pagination_current_page] von [tcb_pagination_total_pages]

Regelmäßig entscheidende Infos erhalten

Trage Dich in unseren Newsletter ein, um regelmäßig aktuelle Informationen zum Thema Entscheiden zu bekommen.

Infos zur Verarbeitung Deiner Daten kriegst Du in unserer Datenschutzerklärung.
Du kannst dich außerdem jederzeit problemlos wieder abmelden.

Einfach entscheiden

Das praktische Handbuch für Entscheidungen in Organisationen.

Welcher Entscheidertyp bist du?

Fülle dein KAIROS Entscheiderprofil aus und triff bewusst gute Entscheidungen.

Auf die Ohren gibt es

Und zwar Expertenwissen aus über 25 Jahren Entscheidungsforschung im Entscheidungsnavigator Podcast.