Revo­lu­tio­nä­re Erfol­ge Against All Odds

September 26, 2023

Show­no­tes

Vom Risiko zur Revo­lu­ti­on: Außer­ge­wöhn­li­che Ent­schei­dun­gen, die alles ver­än­der­ten

Heute geht es um ein inspi­rie­ren­des Thema, das uns zeigt, wie außer­ge­wöhn­li­che Ent­schei­dun­gen, ent­ge­gen aller Wid­rig­kei­ten, nicht nur mutig sind, son­dern auch erstaun­lich erfolg­reich sein können. In diesem Arti­kel werden wir einige fas­zi­nie­ren­de Bei­spie­le muti­ger und inno­va­ti­ver Ent­schei­dun­gen erkun­den, die nicht nur das Leben von Men­schen, son­dern auch ganze Indus­trien und die Welt ver­än­dert haben. Von der Film­in­dus­trie bis zur Tech­no­lo­gie, von der Poli­tik bis zur Unter­hal­tung – diese Geschich­ten erzäh­len von Risi­ko­be­reit­schaft, dem Mut, das Unkon­ven­tio­nel­le zu wagen, von Inno­va­ti­on, Revo­lu­ti­on und von unglaub­li­chen Erfol­gen – Against all Odds.

Die Revo­lu­ti­on des Ton­films – Ein neues Zeit­al­ter in der Film­welt

Unsere Reise beginnt in der Ära des Stumm­films, als Kinos mit beweg­ten Bil­dern gefüllt waren, beglei­tet von Kla­vier­mu­sik und Live-Orches­tern. Filme erzähl­ten Geschich­ten durch Bilder, doch mensch­li­che Stim­men und Dia­lo­ge fehl­ten. In dieser Zeit wagte jemand einen Schritt ins Unbe­kann­te, der die Film­welt für immer ver­än­dern sollte – against all odds.

Als der Ton­film in den 1920er Jahren zum ersten Mal in Betracht gezo­gen wurde, waren viele in der Film­in­dus­trie skep­tisch. Einige glaub­ten, dass der Stumm­film die ulti­ma­ti­ve Kunst­form sei und die Ein­füh­rung des Tons diesen Zauber zer­stö­ren würde. Wer sich für den Ton­film ein­setz­te, wurde oft belä­chelt oder abge­lehnt. Doch es gab auch Visio­nä­re, die das Poten­zi­al dieser Inno­va­ti­on erkann­ten. Einer dieser Visio­nä­re war der Pro­du­zent Al Jolson, der 1927 die Haupt­rol­le in dem Film “The Jazz Sin­gers” über­nahm.

Dieser Film sollte eine ent­schei­den­de Rolle bei der Ein­füh­rung des Ton­films spie­len. Er ent­hielt gespro­che­ne Dia­lo­ge und Musik, was damals ein Novum war. Die Ent­schei­dung, auf den Ton­film zu setzen, war ris­kant, führte aber zu einem bahn­bre­chen­den Erfolg. Trotz anfäng­li­cher Skep­sis war der Film ein Kas­sen­schla­ger.

Die Men­schen waren fas­zi­niert von der Mög­lich­keit, Schau­spie­ler spre­chen und singen zu hören – und eine neue Ära für die Film­in­dus­trie begann. Die muti­gen Pio­nie­re trie­ben die Inno­va­ti­on voran und eröff­ne­ten so neue Mög­lich­kei­ten des Geschich­ten­er­zäh­lens und legten den Grund­stein für die moder­ne Film­in­dus­trie, wie wir sie heute kennen. Ihre Geschich­te erin­nert uns daran, dass Inno­va­ti­on oft Wider­stand begeg­net und Mut braucht.

Sony Walk­man – Die Frei­heit der Musik

Wir reisen weiter in die 1970er Jahre, als Kas­set­ten­re­kor­der und Radios den Alltag präg­ten – bis eine bahn­bre­chen­de Inno­va­ti­on das Musik­erleb­nis für immer ver­än­der­te: der Sony Walk­man. Die Idee, eine per­sön­li­che Musik­quel­le zu schaf­fen, die es den Men­schen ermög­lich­te, Musik über­all hin mit­zu­neh­men, war inno­va­tiv. In der heu­ti­gen Zeit ist es selbst­ver­ständ­lich und kaum mehr weg­zu­den­ken – doch in den 70ern zwei­fel­ten viele an dieser Idee.

1979 kam dann der erste Walk­man auf den Markt. Kri­ti­ker bezwei­fel­ten die Qua­li­tät und die feh­len­den sozia­len Aspek­te. Den­noch änder­te der Walk­man das Musik­hö­ren grund­le­gend. Der Walk­man wurde schnell zum Symbol für Frei­heit und indi­vi­du­el­len Musik­ge­nuss. Die Men­schen ver­lieb­ten sich in die Idee, ihre Lieb­lings­songs über­all hin mit­neh­men zu können – ob beim Joggen, in der U‑Bahn oder beim Spa­zie­ren­ge­hen.

Sonys Mut zur Inno­va­ti­on zahlte sich aus und legte den Grund­stein für trag­ba­re Musik­ge­rä­te, die über die Zeit immer wei­ter­ent­wi­ckelt und ver­fei­nert wurden und heute für die meis­ten Men­schen nicht mehr weg­zu­den­ken sind. Die Geschich­te des Walk­man zeigt uns, dass Inno­va­ti­on oft das Infra­ge­stel­len des Status quo erfor­dert, um neue Wege gehen zu können – Against all odds.

Sta­nis­law Petrow und die Ver­hin­de­rung des 3. Welt­kriegs

Wir tau­chen ein in das Jahr 1983, mitten im Kalten Krieg. In eine Zeit, in der die Span­nun­gen zwi­schen den Welt­mäch­ten USA und UdSSR ihren Höhe­punkt erreich­ten. Zu einem Moment, in dem eine ein­zel­ne Ent­schei­dung eines Mannes das Schick­sal der Welt prägte: Sta­nis­lav Petrov. Petrow, ein Oberst­leut­nant in der sowje­ti­schen Armee, hatte die ver­ant­wor­tungs­vol­le Auf­ga­be, im Früh­warn­zen­trum Rake­ten­an­grif­fe zu erken­nen.

Am 26. Sep­tem­ber 1983 schlug das sowje­ti­sche Satel­li­ten­sys­tem Alarm. Die Com­pu­ter mel­de­ten einen gewal­ti­gen Rake­ten­an­griff aus den USA. Die Aus­sich­ten waren düster – ein ato­ma­rer Welt­krieg schien unaus­weich­lich. Doch Sta­nis­law Petrow setzte auf seine Intui­ti­on und ent­schied, den Alarm nicht an seine Vor­ge­setz­ten wei­ter­zu­ge­ben. Sein muti­ger Zwei­fel an den Daten erwies sich als Lebens­ret­ter.

Die Sen­so­ren inter­pre­tier­ten eine Son­nen­re­flek­ti­on fälsch­li­cher­wei­se als Rake­ten­start. Ein fal­scher Schritt hätte eine ver­hee­ren­de Kette von Ereig­nis­sen aus­ge­löst, die die Welt für immer ver­än­dert hätte. Sta­nis­law Petrow ver­hin­der­te mit seiner muti­gen Ent­schei­dung den Aus­bruch des Drit­ten Welt­krie­ges. Sein ver­ant­wor­tungs­be­wuss­tes Zögern und sein Ver­trau­en in sein Bauch­ge­fühl ret­te­ten unzäh­li­ge Leben und bewahr­ten die Welt vor einer nuklea­ren Kata­stro­phe.

Petrows Ent­schei­dung war ein Akt des Mutes, der die gesam­te Mensch­heit beein­fluss­te. Die Geschich­te von Sta­nis­law Petrow offen­bart, dass so manche mutige Ent­schei­dun­gen unter Druck und Unsi­cher­heit getrof­fen werden müssen. Petrows Glaube an seine Intui­ti­on und sein Wissen um die poten­zi­el­len Kon­se­quen­zen seiner Hand­lun­gen führ­ten dazu, dass er gegen den ver­meint­lich siche­ren Weg ging und die Welt vor einem kata­stro­pha­len Schick­sal bewahr­te.

Net­flix – Die Strea­ming-Revo­lu­ti­on

Weiter geht es in die jün­ge­re Ver­gan­gen­heit, als das Fern­se­hen und die Unter­hal­tungs­in­dus­trie eine rasan­te Ent­wick­lung erleb­ten. In den späten 1990er Jahren, als tra­di­tio­nel­les Fern­se­hen den Markt beherrsch­te, wagte Net­flix einen weg­wei­sen­den Schritt. 1997 gegrün­det als Online-DVD-Ver­leih, steck­te die eigent­li­che Inno­va­ti­on in der Idee, den Ver­lei­hungs­pro­zess zu digi­ta­li­sie­ren. Kunden konn­ten DVDs online bestel­len und per Post erhal­ten, ohne den ört­li­chen Video­ver­leih auf­zu­su­chen.

Doch Net­flix’ Inno­va­tio­nen hörten hier nicht auf. Ent­ge­gen allen Vor­her­sa­gen ent­schied sich das Unter­neh­men, ins Strea­ming ein­zu­stei­gen. Eine gewag­te Ent­schei­dung, da Strea­ming noch in den Kin­der­schu­hen steck­te und die Mehr­heit der Men­schen phy­si­sche DVDs bevor­zug­te. Wie konnte ein Online-Unter­neh­men dem tra­di­tio­nel­len Fern­se­hen Kon­kur­renz machen? Net­flix setzte auf Eigen­pro­duk­tio­nen und begann, Filme und Serien direkt über das Inter­net zu strea­men.

Diese Ent­schei­dung brach­te Her­aus­for­de­run­gen mit sich – schnel­les Inter­net war nicht flä­chen­de­ckend ver­füg­bar und das Kon­zept des “Binge Wat­chings” war neu. Doch Net­flix’ Mut zahlte sich aus. Eigen­pro­duk­tio­nen wie “House of Cards” und “Orange Is the New Black” fes­sel­ten das Publi­kum. Die Mög­lich­keit, Inhal­te jeder­zeit und über­all zu strea­men, fand großen Anklang und ver­än­der­te den Fern­seh­kon­sum grund­le­gend. Net­flix’ muti­ger Schritt revo­lu­tio­nier­te die Unter­hal­tungs­in­dus­trie. Das Unter­neh­men führte nicht nur das Strea­ming ein, son­dern ver­än­der­te auch die Art und Weise, wie wir Inhal­te kon­su­mie­ren.

Der Erfolg inspi­rier­te andere Unter­neh­men und führte zu einem Wett­be­werb um das beste digi­ta­le Unter­hal­tungs­er­leb­nis. Die Geschich­te von Net­flix erin­nert uns daran, dass Inno­va­ti­on und Risi­ko­be­reit­schaft oft Hand in Hand gehen. Ent­ge­gen allen Erwar­tun­gen wagte Net­flix den Schritt ins Unbe­kann­te und gestal­te­te die Zukunft des Fern­se­hens neu. Diese Ent­schei­dung führte zu einer Unter­neh­mens­ent­wick­lung, die das Gesicht der Unter­hal­tungs­in­dus­trie für immer ver­än­dert hat.

Google und die 20-Pro­zent-Zeit

In den späten 1990er Jahren grün­de­ten Larry Page und Sergey Brin Google, ursprüng­lich als leis­tungs­star­ke Such­ma­schi­ne. Doch das Unter­neh­men setzte sich durch eine inter­es­san­te Ent­schei­dung von ande­ren ab: die Ein­füh­rung der “20-Pro­zent-Zeit”. Diese inno­va­ti­ve Praxis ermög­lich­te es Google-Mit­ar­bei­tern, 20 Pro­zent ihrer Arbeits­zeit für eigene Pro­jek­te abseits ihrer Haupt­auf­ga­ben zu ver­wen­den. Diese Ent­schei­dung erschien anfangs viel­leicht absurd, da die meis­ten Unter­neh­men auf klare Rollen und Auf­ga­ben setzen. Aber Google ver­trau­te auf die krea­ti­ve Kraft seiner Mit­ar­bei­ter. Man erkann­te, dass Inno­va­ti­on aus uner­war­te­ten Quel­len kommen kann und Raum für per­sön­li­che Krea­ti­vi­tät zu neuen Ideen führen kann.

Mit­ar­bei­ter nutz­ten ihre 20-Pro­zent-Zeit für Pro­jek­te, die ihre Lei­den­schaf­ten wider­spie­gel­ten. Ein beein­dru­cken­des Bei­spiel ist die Ein­füh­rung von Gmail. Ein Mit­ar­bei­ter namens Paul Buch­heit nutzte seine 20-Pro­zent-Zeit für eine revo­lu­tio­nä­re Idee – eine kos­ten­lo­se E‑Mail-Platt­form mit unbe­grenz­tem Spei­cher­platz. Die Unter­stüt­zung dieses Pro­jekts war ris­kant, da es das tra­di­tio­nel­le Geschäfts­mo­dell der E‑Mail-Anbie­ter infra­ge stell­te.

Die Ent­schei­dung zahlte sich aus. Gmail wurde einer der erfolg­reichs­ten E‑Mail-Diens­te welt­weit und revo­lu­tio­nier­te die Nut­zung von E‑Mails. Die 20-Pro­zent-Zeit führte auch zur Ent­wick­lung ande­rer Google-Pro­duk­te wie Google News und AdSen­se. Die Geschich­te von Google und der 20-Pro­zent-Zeit zeigt, wie Mut, sich gegen den Strom zu stem­men, zu Inno­va­ti­on und Erfolg führen kann.

Die Ent­schei­dung, Mit­ar­bei­tern Frei­heit und Raum für Krea­ti­vi­tät zu geben, wider­sprach tra­di­tio­nel­len Geschäfts­prak­ti­ken. Auch heute noch steht dieser 20%-Ansatz vielen geleb­ten Orga­ni­sa­ti­ons­prak­ti­ken ent­ge­gen. Doch Google erkann­te, dass außer­ge­wöhn­li­che Ergeb­nis­se oft durch unkon­ven­tio­nel­le Ansät­ze erzielt werden.

Nelson Man­de­la – Der Weg zur Ver­söh­nung

Zu guter Letzt tau­chen wir ein in die Sphäre der Poli­tik und mensch­li­chen Tap­fer­keit. Mit einem Mann, dessen Ent­schei­dun­gen nicht nur die Geschich­te Süd­afri­kas, son­dern auch die Welt nach­hal­tig ver­än­dert haben. Ein Name, der für Frei­heit, Gerech­tig­keit und Ver­söh­nung steht: Nelson Man­de­la.

In den 1960er Jahren wurde Man­de­la wegen Sabo­ta­ge und Ver­schwö­rung zu lebens­lan­ger Haft ver­ur­teilt und ver­brach­te 27 Jahre im Gefäng­nis. In dieser Zeit hatte er viele Gele­gen­hei­ten, sich dem Hass und der Rache hin­zu­ge­ben. Doch Man­de­la ent­schied sich für einen ande­ren Weg – für die Ver­söh­nung und Ein­heit seines Landes. Nach seiner Frei­las­sung im Jahr 1990 lei­te­te Man­de­la eine bemer­kens­wer­te Wen­dung ein – eine der mar­kan­tes­ten poli­ti­schen Ent­schei­dun­gen der Geschich­te.

Er setzte auf Ver­söh­nung statt Rache. Statt Ver­gel­tung suchte er Ver­hand­lun­gen, um das Ende der Apart­heid zu errei­chen und poli­ti­sche Gefan­ge­ne frei­zu­las­sen. Man­de­las Ent­schluss, den Pfad der Ver­söh­nung zu beschrei­ten, war nicht nur mutig, son­dern auch visio­när. Er erkann­te, dass die Zukunft Süd­afri­kas in der Ein­heit der Men­schen lag, unab­hän­gig von Haut­far­be oder Her­kunft. Man­de­la initi­ier­te Ver­än­de­run­gen, die zu einem demo­kra­ti­schen Süd­afri­ka führ­ten, in dem allen glei­che Rechte und Chan­cen zustan­den.

Ein Schlüs­sel­mo­ment war die erste demo­kra­ti­sche Wahl Süd­afri­kas in den 90-er Jahren (1994), bei der Man­de­la zum ersten schwar­zen Prä­si­den­ten des Landes gewählt wurde. Statt auf Rache und Unter­drü­ckung setzte Man­de­la auf Ver­ge­bung und Inte­gra­ti­on. Sein Weg trug dazu bei, die Wunden der Ver­gan­gen­heit zu heilen und eine bes­se­re Zukunft für sein Land zu gestal­ten.

Die Ent­schei­dun­gen und der Mut von Nelson Man­de­la zur Ver­söh­nung zeig­ten die trans­for­ma­ti­ve Kraft von Ver­ge­bung und Zusam­men­halt. Man­de­la zeigte, dass wahre Größe nicht durch Macht oder Gewalt gemes­sen wird, son­dern durch die Fähig­keit zur Empa­thie, Ver­ge­bung und Ver­söh­nung. Sein Füh­rungs­stil war geprägt von Geduld, Weis­heit und einem tiefen Ver­ständ­nis für die Bedürf­nis­se seiner Mit­men­schen. Sein Durch­hal­te­ver­mö­gen zeigt auch, dass es sich lohnt, trotz Wid­rig­kei­ten wei­ter­zu­ma­chen.

Zusam­men­fas­sung und Schluss­fol­ge­rung der Geschich­ten – Against All Odds

Diese Geschich­ten illus­trie­ren ein­drucks­voll, dass Inno­va­ti­on und Erfolg oft dort zu finden sind, wo Risi­ko­be­reit­schaft und Mut zur Ver­än­de­rung auf­ein­an­der­tref­fen. Diese außer­ge­wöhn­li­chen Ent­schei­dun­gen haben nicht nur das Leben derer, die sie getrof­fen haben, son­dern auch ganze Bran­chen und die Welt selbst ver­än­dert.

Jede dieser Ent­schei­dun­gen erin­nert uns daran, dass der Weg des gerings­ten Wider­stands nicht immer der beste ist. Ganz im Gegen­teil: Inno­va­ti­on und Ver­än­de­rung erfor­dern oft Risi­ko­be­reit­schaft und den Mut, gegen den Strom zu schwim­men, unsere Kom­fort­zo­ne zu ver­las­sen und unkon­ven­tio­nel­le Wege zu gehen. Wie heißt es so schön?

“Wenn man eine Ent­schei­dung tref­fen muss, braucht man nicht Zeit, son­dern Mut.”

Inspi­riert von diesen Geschich­ten lade ich dich ein, mutig zu sein und außer­ge­wöhn­li­che Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, die deine Welt – und viel­leicht auch die von ande­ren – ver­än­dern können. Wenn du wei­te­re Bei­spie­le oder Gedan­ken teilen möch­test, lade ich dich herz­lich dazu ein, dich mit mir auf Lin­ke­dIn zu ver­net­zen und mir eine Nach­richt zu schrei­ben. Gemein­sam können wir mutige Ent­schei­dun­gen wür­di­gen und uns von ihnen inspi­rie­ren lassen.

Christian Koudela

Entscheidungsnavigator, Autor, Berater & Trainer

Ich will echte Veränderungen ermöglichen und Unternehmen zu einem Ort machen, an dem Wertschätzung für die Leistungen und Kompetenzen aller Beteiligten zum Alltag gehört. An dem die Arbeit Freude und Sinn stiftet – ein arbeitswerter Ort ist. Und nicht nur ein Rettungsanker sein, mit dem du dich immer wieder von einer herausfordernden Entscheidung zur nächsten hangelst.

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