Ent­schei­dungs­tech­ni­ken für erfolg­rei­che Füh­rungs­kräf­te

September 12, 2023

Show­no­tes

Erfolg­rei­che Ent­schei­dungs­tech­ni­ken: Von ratio­na­lem Denken bis zur OODA-Schlei­fe

Als Füh­rungs­kraft steht eine Viel­zahl von Ent­schei­dun­gen an, die nicht nur dein Team und deine Pro­jek­te beein­flus­sen, son­dern auch den Erfolg des gesam­ten Unter­neh­mens. Daher ist es von ent­schei­den­der Bedeu­tung, kluge und durch­dach­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Hier kommen Ent­schei­dungs­tech­ni­ken ins Spiel – sie sind die Werk­zeu­ge, mit denen du deine Ent­schei­dungs­kom­pe­tenz stär­ken und dich auf die Her­aus­for­de­run­gen der Geschäfts­welt vor­be­rei­ten kannst. Warum ist dieses Thema so wich­tig?

Im Manage­ment fällst du täg­lich Ent­schei­dun­gen mit direk­ten Aus­wir­kun­gen auf dein Team und das Unter­neh­men. Daher ist die Fähig­keit, fun­dier­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen, ein Schlüs­sel zur erfolg­rei­chen Füh­rung. Die Wahl der rich­ti­gen Tech­nik kann den Unter­schied zwi­schen Wachs­tum und Still­stand bedeu­ten. Du fragst dich viel­leicht, warum du Zeit und Ener­gie in das Erler­nen dieser Tech­ni­ken inves­tie­ren soll­test.

Die Ant­wort ist simpel: Ent­schei­dungs­tech­ni­ken brin­gen zahl­rei­che Vor­tei­le mit sich, die deine Erfolgs­chan­cen in deiner Posi­ti­on stei­gern können.

  • Bes­se­re Ent­schei­dun­gen: Durch die Anwen­dung ver­schie­de­ner Tech­ni­ken kannst du fun­dier­te Ent­schei­dun­gen tref­fen, die auf klaren Ana­ly­sen und stra­te­gi­schem Denken basie­ren.
  • Risi­ko­ma­nage­ment: In der heu­ti­gen unsi­che­ren Geschäfts­welt ist das Mini­mie­ren von Risi­ken von hoher Bedeu­tung. Ent­schei­dungs­tech­ni­ken helfen dir, mög­li­che Risi­ken und Kon­se­quen­zen genau­er abzu­schät­zen, bevor du eine Ent­schei­dung triffst.
  • Effi­zi­enz: Die pas­sen­de Tech­nik kann den Ent­schei­dungs­pro­zess beschleu­ni­gen, ins­be­son­de­re wenn es einmal schnell gehen muss. Team­work: Die Anwen­dung unter­schied­li­cher Tech­ni­ken gewähr­leis­tet, dass du alle Per­spek­ti­ven berück­sich­tigst und deine Team­mit­glie­der aktiv in den Ent­schei­dungs­pro­zess ein­be­ziehst.
  • Inno­va­ti­on: Krea­ti­ve Ent­schei­dungs­tech­ni­ken för­dern die Ent­ste­hung neuer, inno­va­ti­ver Lösungs­an­sät­ze und halten dein Unter­neh­men wett­be­werbs­fä­hig. Schau­en wir uns nun an, wie die ver­schie­de­nen Ent­schei­dungs­tech­ni­ken funk­tio­nie­ren und wie du sie in deinem beruf­li­chen Alltag anwen­den kannst.

Beden­ke, dass das Wissen über die Tech­ni­ken nur der erste Schritt ist – ihre effek­ti­ve Anwen­dung erfor­dert Übung, Fle­xi­bi­li­tät und die Bereit­schaft, aus Erfah­run­gen zu lernen. Fangen wir mit bekann­tes­ten Ent­schei­dungs­tech­ni­ken an:

Bekann­te Ent­schei­dungs­tech­ni­ken, die jede Füh­rungs­kraft kennen sollte

1. Ratio­na­le Ent­schei­dungs­fin­dung für Objek­ti­vi­tät und klare Struk­tur

Diese Metho­den drehen sich um das sorg­fäl­ti­ge Abwä­gen von Fak­to­ren wie Kosten, Nutzen und Risi­ken. Daten und Fakten werden ana­ly­siert, Ent­schei­dungs­ma­tri­zen erstellt und Ent­schei­dungs­bäu­me genutzt, um klare Hand­lungs­we­ge zu iden­ti­fi­zie­ren. Diese Metho­den zeich­nen sich durch Objek­ti­vi­tät und klare Struk­tur aus.

  • Bei­spiel: Die Aus­wahl eines neuen Lie­fe­ran­ten für das Unter­neh­men.
  • Stär­ken: Sys­te­ma­ti­sche Ana­ly­se von Kosten, Qua­li­tät und ande­ren rele­van­ten Fak­to­ren. Klare quan­ti­ta­ti­ve Ergeb­nis­se. Geeig­net für gut struk­tu­rier­te Ent­schei­dun­gen.
  • Schwä­chen: Anfäl­lig für Infor­ma­ti­ons­lü­cken oder feh­len­de Daten. Kann zeit­auf­wen­dig sein.

Ent­schei­dungs­ma­trix:

Du lis­test alle Optio­nen auf und bewer­test sie anhand rele­van­ter Kri­te­ri­en. So erhältst du eine über­sicht­li­che Grund­la­ge für deine Ent­schei­dung.

Ent­schei­dungs­baum:

Diese Metho­de struk­tu­riert kom­ple­xe Ent­schei­dun­gen visu­ell. Ein zen­tra­les Kon­zept ver­zweigt sich in mög­li­che Ergeb­nis­se und Wahr­schein­lich­kei­ten.

2. Intui­ti­ve Ent­schei­dungs­tech­ni­ken – Ver­traue deinem Bauch­ge­fühl

Neben der ratio­na­len Her­an­ge­hens­wei­se gibt es die intui­ti­ve Ent­schei­dungs­fin­dung. Hier­bei geht es darum, Ent­schei­dun­gen auf Basis von Bauch­ge­fühl, inne­rer Stimme oder impli­zi­tem Wissen zu tref­fen – ohne umfas­sen­de ana­ly­ti­sche Über­le­gun­gen. Du ver­traust auf Instink­te, Erfah­rung und unbe­wuss­tes Wissen, um die best­mög­li­che Wahl in einer Situa­ti­on zu tref­fen. Dies geschieht oft in einem schnel­len, auto­ma­ti­schen Pro­zess, der auf per­sön­li­cher Intui­ti­on und Situa­ti­ons­ver­ständ­nis basiert. Der Vor­teil intui­ti­ver Ent­schei­dun­gen liegt darin, dass sie in Zeiten begrenz­ter Res­sour­cen nütz­lich sind. Diese Ent­schei­dungs­stra­te­gien ermög­li­chen schnel­les Han­deln, wenn eine umfang­rei­che Ana­ly­se nicht mög­lich ist.

  • Bei­spiel: Sofor­ti­ge Reak­ti­on auf eine sich schnell ver­än­dern­de Markt­si­tua­ti­on.
  • Stärken: Schnel­le Reak­ti­on auf aktu­el­le Ent­wick­lun­gen. Nutzt per­sön­li­che Erfah­rung und Instink­te. Effi­zi­ent unter Zeit­druck und Unsi­cher­heit.
  • Schwä­chen: Anfäl­lig für emo­tio­na­le Beein­flus­sung und Vor­ein­ge­nom­men­heit. Weni­ger geeig­net für kom­ple­xe und lang­fris­ti­ge Ent­schei­dun­gen. Denke jedoch daran, dass emo­tio­na­le Beein­flus­sung zu über­has­te­ten Ent­schei­dun­gen führen kann. Achte darauf, wie du dich fühlst und wie deine Emo­tio­nen deine Intui­ti­on beein­flus­sen.

Klas­si­sche Metho­den der intui­ti­ven Ent­schei­dungs­fin­dung

Akti­vie­ren der Intui­ti­on und des Bauch­ge­fühls:

Eine belieb­te Metho­de hier­für ist der Münz­wurf. Dabei geht es nicht darum, was die Münze anzeigt, son­dern darum, wie du auf das Ergeb­nis reagierst.

Affekt­bi­lanz:

Diese Metho­de bewer­tet posi­ti­ve und nega­ti­ve emo­tio­na­le Reak­tio­nen in Ver­bin­dung mit einer Ent­schei­dung. Die Affekt­bi­lanz zeigt auf, welche Optio­nen sich besser anfüh­len oder mehr Wider­stand her­vor­ru­fen. Die Affekt­bi­lanz berück­sich­tigt, wie eine Ent­schei­dung deine Emo­tio­nen beein­flusst und wie gut sie sich anfühlt.

3. Krea­ti­ve Ent­schei­dungs­fin­dung für Inno­va­ti­on und neue Per­spek­ti­ven

Krea­ti­vi­tät und inno­va­ti­ve Denk­an­sät­ze werden genutzt, um Lösun­gen zu ent­wi­ckeln. Diese Metho­de beinhal­tet krea­ti­ve Tech­ni­ken, um neue Per­spek­ti­ven zu erhal­ten, unkon­ven­tio­nel­le Ansät­ze zu erfor­schen und alter­na­ti­ve Lösungs­we­ge zu iden­ti­fi­zie­ren.

  • Bei­spiel: Ent­wick­lung einer inno­va­ti­ven Mar­ke­ting­kam­pa­gne.
  • Stär­ken: Ermög­licht ori­gi­nel­le Lösun­gen. För­dert Zusam­men­ar­beit und außer­ge­wöhn­li­ches Denken. Bietet Poten­zi­al für Wett­be­werbs­vor­tei­le.
  • Schwä­chen: Kann zu unstruk­tu­rier­ten Dis­kus­sio­nen führen. Ideen sind nicht immer sofort umsetz­bar. Schwie­rig bei der Bewer­tung der Effek­ti­vi­tät. Denke daran, Struk­tur zu wahren, um aus krea­ti­vem Chaos greif­ba­re Ergeb­nis­se zu erzie­len.

Tech­ni­ken zur krea­ti­ven Ent­schei­dungs­fin­dung

Brain­stor­ming:

Orga­ni­sie­re eine Sit­zung, in der dein Team frei Ideen dis­ku­tie­ren kann. Dadurch könn­ten neue Ansät­ze ent­ste­hen.

Mind Map­ping:

Diese visu­el­le Tech­nik struk­tu­riert Ideen, Infor­ma­tio­nen und Kon­zep­te in einer hier­ar­chi­schen Struk­tur. Sie hilft, Gedan­ken zu erfas­sen, zu struk­tu­rie­ren und kom­ple­xe Infor­ma­tio­nen zu ver­ar­bei­ten.

Late­ra­les Denken:

Diese Metho­de wurde ent­wi­ckelt, um inno­va­ti­ve Lösungs­an­sät­ze für Pro­ble­me zu finden. Sie zielt darauf ab, unkon­ven­tio­nel­le Wege zu ent­de­cken, um Pro­ble­me zu lösen und neue Ideen zu ent­wi­ckeln.

Weni­ger bekann­te Tech­ni­ken, mit denen du Ent­schei­dun­gen meis­tern kannst

In den vor­he­ri­gen Abschnit­ten haben wir bekann­te Tech­ni­ken wie ratio­na­le Ent­schei­dungs­fin­dung, intui­ti­ve Ent­schei­dungs­fin­dung und krea­ti­ve Ent­schei­dungs­fin­dung bespro­chen. Doch die Welt der Ent­schei­dungs­tech­ni­ken ist noch viel­fäl­ti­ger. Hier sind zwei weni­ger bekann­te, aber äußerst effek­ti­ve Tech­ni­ken:

1. Sys­te­mi­sches Denken: Die Kraft der Ver­net­zung

Eine der weni­ger bekann­ten, aber äußerst effek­ti­ven Tech­ni­ken ist das sys­te­mi­sche Denken. Diese Metho­de ermög­licht es dir, die kom­ple­xen Zusam­men­hän­ge und Wech­sel­wir­kun­gen in einem grö­ße­ren Kon­text zu erken­nen. Statt nur auf Ein­zel­hei­ten zu fokus­sie­ren, hilft dir das sys­te­mi­sche Denken dabei, das “große Ganze” zu sehen. Es ermög­licht eine holis­ti­sche Betrach­tungs­wei­se, bei der du nicht nur Sym­pto­me behan­delst, son­dern die tie­fe­ren Ursa­chen von Pro­ble­men ver­stehst.

Stär­ken dieser Tech­nik liegen in der Berück­sich­ti­gung kom­ple­xer Zusam­men­hän­ge und der Ver­mei­dung von Lösun­gen, die ledig­lich Sym­pto­me bekämp­fen. Durch das Erken­nen von Wech­sel­wir­kun­gen und das Ver­ständ­nis des Gesamt­bil­des kannst du stra­te­gi­sche Ent­schei­dun­gen tref­fen, die auf lang­fris­ti­gen Erfolg abzie­len.

Jedoch ist es wich­tig, die Gren­zen des sys­te­mi­schen Den­kens zu erken­nen. Wenn man zu tief in die Ana­ly­se ein­steigt, kann es pas­sie­ren, dass man vom eigent­li­chen Pro­blem abkommt und in end­lo­sen Details ver­lo­ren geht. Eine aus­ge­wo­ge­ne Anwen­dung dieser Tech­nik ist der Schlüs­sel zum Erfolg.

2. OODA-Schlei­fe: Agiles Ent­schei­den für dyna­mi­sche Zeiten

Ein wei­te­res Juwel unter den weni­ger bekann­ten Tech­ni­ken ist die OODA-Schlei­fe, ent­wi­ckelt von John Boyd. Diese Abkür­zung steht für “Obser­ve, Orient, Decide, Act” – Beob­ach­ten, Ori­en­tie­ren, Ent­schei­den, Han­deln. Die OODA-Schlei­fe ist ein agiles Modell, das darauf abzielt, schnel­le und effek­ti­ve Reak­tio­nen in sich schnell ändern­den Umge­bun­gen zu ermög­li­chen.

Die Beson­der­heit dieser Tech­nik liegt darin, dass sie als kon­ti­nu­ier­li­cher Zyklus funk­tio­niert. Nach­dem du eine Aktion gesetzt hast, beginnt der Pro­zess von Neuem. Dadurch kannst du dich kon­ti­nu­ier­lich an sich ver­än­dern­de Bedin­gun­gen anpas­sen und schnell auf neue Ent­wick­lun­gen reagie­ren.

Die OODA-Schlei­fe ist beson­ders nütz­lich, wenn du in einer dyna­mi­schen Umge­bung arbei­test, in der sich die Bedin­gun­gen rasch ändern. Sie erlaubt es dir, deine Stra­te­gien kon­ti­nu­ier­lich zu über­den­ken und anzu­pas­sen. Jedoch erfor­dert diese Tech­nik eine regel­mä­ßi­ge Über­wa­chung und Bewer­tung, um sicher­zu­stel­len, dass du nicht den Fokus auf lang­fris­ti­ge Pla­nung ver­lierst.

Gren­zen und Her­aus­for­de­run­gen der Ent­schei­dungs­tech­ni­ken

Trotz der Vor­tei­le haben alle Tech­ni­ken Gren­zen. Ratio­na­le Ent­schei­dungs­fin­dung kann zur Infor­ma­ti­ons­über­flu­tung und Über­for­de­rung führen.

Intui­ti­ve Ent­schei­dun­gen sind anfäl­lig für Vor­ein­ge­nom­men­heit und impul­si­ven Reak­tio­nen. Krea­ti­vi­tät kann zu Chaos führen, was den eigent­li­chen Hand­lungs­pro­zess ver­zö­gert.

Sys­te­mi­sches Denken erfor­dert die rich­ti­ge Balan­ce zwi­schen Ana­ly­se und ganz­heit­li­chem Ver­ständ­nis zu finden, um nicht zu sehr ins Detail abzu­drif­ten.

Die OODA-Schlei­fe erfor­dert kon­stan­te Über­wa­chung und Bewer­tung, was die Ver­nach­läs­si­gung lang­fris­ti­ger Pla­nung mit sich ziehen kann. Ins­ge­samt bieten Ent­schei­dungs­tech­ni­ken eine Palet­te an Werk­zeu­gen, um in der kom­ple­xen Welt der Füh­rung erfolg­reich zu sein.

Die rich­ti­ge Tech­nik zur rich­ti­gen Zeit aus­zu­wäh­len, erfor­dert Übung. Erwei­te­re dein Wissen über ver­schie­de­ne Tech­ni­ken und wende sie situa­tiv an, um besser infor­mier­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und deinen Erfolg als Füh­rungs­kraft zu stei­gern.

Fazit:

Ent­schei­dungs­tech­ni­ken sind das Herz­stück erfolg­rei­cher Füh­rungs­kräf­te. Von ratio­na­len Ana­ly­sen über intui­ti­ve Her­an­ge­hens­wei­sen bis hin zu krea­ti­ven Lösun­gen bieten sie viel­fäl­ti­ge Werk­zeu­ge. Die Kunst liegt darin, die rich­ti­ge Metho­de zur rich­ti­gen Zeit ein­zu­set­zen, um fun­dier­te Ent­schei­dun­gen zu tref­fen und den Füh­rungs­er­folg zu stei­gern. Und wie es Marc Reklau so tref­fend for­mu­liert:

Ob die Ent­schei­dung rich­tig oder falsch ist, ist zweit­ran­gig. Du wirst Feed­back erhal­ten, das dir hilft, Fort­schrit­te zu machen.

Denn das Wissen über die Ent­schei­dungs­tech­ni­ken und Ent­schei­dungs­stra­te­gien ist nur der erste Schritt. Die wahre Stärke kommt durch Übung und Anwen­dung.

Christian Koudela

Entscheidungsnavigator, Autor, Berater & Trainer

Ich will echte Veränderungen ermöglichen und Unternehmen zu einem Ort machen, an dem Wertschätzung für die Leistungen und Kompetenzen aller Beteiligten zum Alltag gehört. An dem die Arbeit Freude und Sinn stiftet – ein arbeitswerter Ort ist. Und nicht nur ein Rettungsanker sein, mit dem du dich immer wieder von einer herausfordernden Entscheidung zur nächsten hangelst.

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