Wer ist Josch­ka Breit­ner?

Februar 4, 2025

Josch­ka Breit­ner: Rea­li­tät oder Fik­ti­on?

Wenn du nach dem Namen „Josch­ka Breit­ner“ suchst, wirst du schnell fest­stel­len, dass es nicht ganz so ein­fach ist, ihn ein­zu­ord­nen. Ist er ein echter Acht­sam­keits-Coach, wie es auf den ersten Blick scheint, oder eine genia­le lite­ra­ri­sche Erfin­dung?

Die Wahr­heit ist: Josch­ka Breit­ner ist eine fik­ti­ve Figur, geschaf­fen von Kars­ten Dusse in der Buch­rei­he Acht­sam morden. In dieser sati­ri­schen Kri­mi­se­rie ist Breit­ner ein ebenso humor­vol­ler wie weiser Acht­sam­keits­trai­ner, der seinem Kli­en­ten, einem Anwalt, hilft, durch Acht­sam­keit ein erfüll­te­res Leben zu führen – und dabei unwis­sent­lich dessen kri­mi­nel­le Akti­vi­tä­ten opti­miert.

Die Popu­la­ri­tät von Josch­ka Breit­ner ist kein Zufall. Seine Lebens­weis­hei­ten, wie „Sei im Moment, aber ver­giss nicht, dass das Leben wei­ter­geht“, tref­fen einen Nerv. Breit­ners Per­sön­lich­keit – die Mischung aus ruhi­ger Gelas­sen­heit, mes­ser­schar­fem Ver­stand und einem Hauch von Ironie – macht ihn zur per­fek­ten Pro­jek­ti­ons­flä­che für all jene, die Acht­sam­keit in ihrem Alltag inte­grie­ren wollen.

Doch auch wenn Josch­ka Breit­ner nicht real ist, seine Ansät­ze sind es durch­aus. Die Prin­zi­pi­en der Acht­sam­keit, die in der Buch­rei­he humor­voll ver­mit­telt werden, basie­ren auf echten Metho­den und Ein­sich­ten, die uns helfen können, in einer immer hek­ti­sche­ren Welt Ruhe und Klar­heit zu finden. Beson­ders span­nend wird es, wenn wir uns fragen: Was könnte uns Josch­ka Breit­ner über Ent­schei­dun­gen bei­brin­gen?

Acht­sa­mes Ent­schei­den: Ein schein­ba­res Para­do­xon

Acht­sam­keit und Ent­schei­dun­gen – zwei Kon­zep­te, die auf den ersten Blick kaum mit­ein­an­der ver­ein­bar schei­nen. Acht­sam­keit for­dert uns auf, im Hier und Jetzt zu ver­wei­len, Gedan­ken und Emo­tio­nen wahr­zu­neh­men, ohne sie zu bewer­ten. Ent­schei­dun­gen hin­ge­gen ver­lan­gen genau das Gegen­teil: Wir müssen ana­ly­sie­ren, bewer­ten und in die Zukunft denken.

Stell dir vor, du stehst vor einer wich­ti­gen Ent­schei­dung – viel­leicht, ob du ein großes Pro­jekt annimmst oder ein Job­an­ge­bot ablehnst. Deine Gedan­ken krei­sen um mög­li­che Kon­se­quen­zen: „Was pas­siert, wenn ich schei­te­re?“ oder „Was denken die ande­ren?“ Genau in diesem Moment scheint Acht­sam­keit unmög­lich. Wie sollst du im Hier und Jetzt sein, wenn dein Kopf schon in der Zukunft steckt?

Hier zeigt sich das Para­do­xon: Acht­sam­keit lebt von Neu­tra­li­tät und Nicht-Bewer­ten, wäh­rend Ent­schei­dun­gen das Gegen­teil erfor­dern – eine klare Prä­fe­renz für eine Option. Du kannst nicht neu­tral blei­ben, wenn du dich bewusst für einen Weg ent­schei­den musst.

Josch­ka Breit­ner würde viel­leicht sagen:

„Acht­sam­keit und Ent­schei­dun­gen sind wie Yin und Yang – sie schei­nen gegen­sätz­lich, aber sie ergän­zen sich.“

Warum? Weil Acht­sam­keit uns helfen kann, den Ent­schei­dungs­pro­zess bewuss­ter und klarer zu gestal­ten. Sie bietet eine Mög­lich­keit, inne­zu­hal­ten, bevor wir han­deln. Sie schafft Raum, um die eige­nen Emo­tio­nen, Ängste und Impul­se zu erken­nen, ohne ihnen blind zu folgen.

Das Risiko impul­si­ver Ent­schei­dun­gen

Hast du dich schon einmal in einer Situa­ti­on wie­der­ge­fun­den, in der du spon­tan „Ja“ oder „Nein“ gesagt hast – und es später bereut hast? Viele Ent­schei­dun­gen tref­fen wir aus dem Bauch heraus, oft ohne den Kon­text oder unsere Emo­tio­nen bewusst zu reflek­tie­ren.

Hier setzt Acht­sam­keit an: Sie ver­hin­dert, dass wir uns von einem ersten Impuls oder äuße­ren Druck leiten lassen. Josch­ka Breit­ner würde es viel­leicht so for­mu­lie­ren: „Acht­sam­keit ist der Moment, in dem du aus der Ach­ter­bahn aus­steigst, bevor du in die nächs­te Kurve geschleu­dert wirst.“

Wie Acht­sam­keit die Ent­schei­dungs­qua­li­tät ver­bes­sert

Anstatt Acht­sam­keit und Ent­schei­dun­gen als Gegen­sät­ze zu betrach­ten, soll­ten wir sie als zwei Seiten der­sel­ben Medail­le sehen. Acht­sam­keit bringt Ruhe und Klar­heit in den oft chao­ti­schen Pro­zess des Ent­schei­dens.

  • Inne­hal­ten, bevor wir han­deln: Acht­sam­keit schafft den Raum, um einen Moment lang inne­zu­hal­ten und die Situa­ti­on zu über­bli­cken. Das ist beson­ders wert­voll in stres­si­gen oder emo­tio­nal gela­de­nen Momen­ten.
  • Wahr­neh­men, was uns beein­flusst: Wer acht­sam ist, erkennt, wenn Ängste, Zwei­fel oder äußere Erwar­tun­gen die Ent­schei­dung über­la­gern. Diese Erkennt­nis ermög­licht es, klarer und unab­hän­gi­ger zu agie­ren.
  • Bewuss­te Bewer­tung: Wäh­rend Acht­sam­keit selbst neu­tral ist, hilft sie uns, die Bewer­tung bewuss­ter vor­zu­neh­men. Indem wir die eige­nen Werte und Ziele reflek­tie­ren, tref­fen wir Ent­schei­dun­gen, die wirk­lich zu uns passen.

Der Schlüs­sel: Acht­sam ent­schei­den lernen

Die Ver­bin­dung von Acht­sam­keit und Ent­schei­dun­gen ist kein Wider­spruch, son­dern eine Fähig­keit, die wir ent­wi­ckeln können. Es geht darum, im ent­schei­den­den Moment prä­sent zu blei­ben und nicht im Strom der Optio­nen unter­zu­ge­hen. Josch­ka Breit­ner würde das viel­leicht so zusam­men­fas­sen:

„Du ent­schei­dest nicht, indem du per­fekt bist, son­dern indem du ganz bei dir bist.“

Dieses schein­ba­re Para­do­xon – Acht­sam­keit und Ent­schei­den – lädt uns dazu ein, bewuss­ter mit unse­rem Denken und Han­deln umzu­ge­hen. Denn wenn wir im Moment prä­sent sind, gestal­ten wir die Zukunft mit mehr Klar­heit und Über­zeu­gung.

Wie Josch­ka Breit­ner acht­sa­mes Ent­schei­den erklä­ren würde

Wenn es darum geht, Ent­schei­dun­gen acht­sam zu tref­fen, wäre Josch­ka Breit­ner sicher­lich ein Meis­ter darin, kom­ple­xe Themen auf ein­fa­che, aber tref­fen­de Weise her­un­ter­zu­bre­chen. Mit einem iro­ni­schen Lächeln und einer Tasse Tee in der Hand würde er ver­mut­lich sagen:

„Ent­schei­den ist wie das Falten eines Ori­ga­mis: Es braucht Kon­zen­tra­ti­on, Geduld und den Mut, am Ende den ersten Knick zu machen.“

Doch wie sieht ein sol­cher Ent­schei­dungs­pro­zess aus? Josch­ka würde ihn wahr­schein­lich in drei klaren Schrit­ten zusam­men­fas­sen:

1. Raum schaf­fen für die Ent­schei­dung

„Wenn dein Kopf ein über­füll­ter Schreib­tisch ist, wo soll da noch Platz für eine Ent­schei­dung sein?“ Josch­ka würde uns raten, bewusst Raum zu schaf­fen – sei es durch eine kurze Pause, ein paar tiefe Atem­zü­ge oder einen Spa­zier­gang.

In der Praxis bedeu­tet das: Bevor du eine wich­ti­ge Ent­schei­dung triffst, halte inne. Ein Moment der Stille kann Wunder wirken. Es ist wie das berühm­te Bild mit dem Glas trüben Was­sers: Wenn du das Glas ruhig stehen lässt, setzt sich der Schlamm ab, und das Wasser wird klar.

Ein typi­sches Breit­ner-Zitat könnte lauten:

„Stille ist der beste Freund der Klar­heit. Wenn du den Lärm aus­schal­test, hörst du end­lich, was wirk­lich zählt.“


2. Die Gedan­ken beob­ach­ten, ohne sich von ihnen leiten zu lassen

„Deine Gedan­ken sind wie Wolken – du kannst sie beob­ach­ten, aber du musst dich nicht von jedem Sturm mit­rei­ßen lassen.“

Dieser Satz könnte direkt aus einer von Josch­kas Acht­sam­keits­sit­zun­gen stam­men.

Was er meint: Viele Ent­schei­dun­gen werden von unbe­wuss­ten Impul­sen oder Emo­tio­nen beein­flusst. Ärger, Angst oder Druck können uns dazu ver­lei­ten, vor­schnell zu han­deln. Doch anstatt diesen Impul­sen nach­zu­ge­ben, geht es darum, sie wahr­zu­neh­men und los­zu­las­sen.

Ein Bei­spiel: Stell dir vor, du stehst vor einer schwie­ri­gen Bud­get­ent­schei­dung. Dein erster Impuls könnte sein, aus Angst vor Kritik die siche­re Option zu wählen. Josch­ka würde raten:

„Schau dir die Angst an, aber lass sie nicht die Ent­schei­dung tref­fen.“


Ein wei­te­res Breit­ner-Zitat könnte sein:

„Du bist nicht deine Angst. Du bist der Beob­ach­ter, der ent­schei­det, ob die Angst nütz­lich ist oder nicht.“


3. Die Werte klären und prio­ri­sie­ren

Josch­ka würde wahr­schein­lich ein Notiz­buch auf­schla­gen und fragen: „Was ist dir wirk­lich wich­tig? Und wie passt die Ent­schei­dung dazu?“ Für ihn wäre Klar­heit über die eige­nen Werte der Schlüs­sel zu guten Ent­schei­dun­gen.

Ein fik­ti­ves Bei­spiel: Stell dir vor, du musst zwi­schen einem kurz­fris­ti­gen Gewinn und lang­fris­ti­ger Nach­hal­tig­keit wählen. Josch­ka würde sagen:

„Wenn du weißt, worauf es dir ankommt, wird die Ent­schei­dung klarer. Aber dazu musst du ehr­lich zu dir selbst sein.“


Sein Zitat dazu könnte lauten:

„Eine Ent­schei­dung, die gegen deine Werte geht, ist wie ein schlech­ter Kom­pass – sie führt dich nie ans rich­ti­ge Ziel.“

Für Josch­ka Breit­ner ist acht­sa­mes Ent­schei­den kein Hexen­werk, son­dern ein bewuss­ter Pro­zess: Raum schaf­fen, die eige­nen Gedan­ken beob­ach­ten und die Werte klären. Er würde uns ermu­ti­gen, nicht per­fekt zu ent­schei­den, son­dern bewusst.

Viel­leicht würde er am Ende sogar noch mit einem Augen­zwin­kern sagen:

„Eine gute Ent­schei­dung ist wie eine gute Tasse Tee – sie braucht Zeit, Wärme und die rich­ti­ge Mischung.“


Was wir von Josch­ka Breit­ner und „Acht­sam morden“ lernen können

Josch­ka Breit­ner ist nicht nur eine fik­ti­ve Figur, son­dern auch eine Quelle über­ra­schend lebens­na­her Weis­hei­ten. Seine Ansät­ze zur Acht­sam­keit zeigen uns, dass Klar­heit und Gelas­sen­heit nicht nur für das per­sön­li­che Wohl­be­fin­den wich­tig sind, son­dern auch für die Qua­li­tät unse­rer Ent­schei­dun­gen.

1. Ent­schei­dun­gen müssen nicht per­fekt sein – nur bewusst.
Josch­ka würde sagen:

„Per­fek­ti­on ist ein Ziel, das du nie errei­chen wirst. Aber Bewusst­heit? Das kannst du jeden Tag üben.“

Diese Hal­tung nimmt den Druck, immer die per­fek­te Wahl tref­fen zu müssen. Viel wich­ti­ger ist es, Ent­schei­dun­gen klar und ehr­lich zu durch­den­ken – und dann mit Zuver­sicht zu han­deln.

2. Werte sind der innere Kom­pass.
Eine der größ­ten Lek­tio­nen, die wir von Josch­ka lernen können, ist die Bedeu­tung der eige­nen Werte. Ohne einen klaren inne­ren Kom­pass ver­lau­fen Ent­schei­dun­gen oft im Sand oder führen in die fal­sche Rich­tung. Wer sich jedoch bewusst macht, was wirk­lich zählt, trifft Ent­schei­dun­gen, die Bestand haben – auch wenn sie auf den ersten Blick schwie­rig erschei­nen.

3. Acht­sam­keit bedeu­tet, auch Pausen zuzu­las­sen.
Josch­ka erin­nert uns daran, dass gute Ent­schei­dun­gen oft in den Momen­ten reifen, in denen wir nicht aktiv dar­über nach­den­ken.

„Eine Ent­schei­dung braucht Raum zum Atmen“

, würde er viel­leicht sagen. Die Kunst besteht darin, sich nicht in stän­di­ger Grü­be­lei zu ver­lie­ren, son­dern den Mut zu haben, gele­gent­lich los­zu­las­sen.

4. Kom­mu­ni­ka­ti­on ist der Schlüs­sel zur Umset­zung.
Eine Ent­schei­dung ist nur der Anfang. Sie wird erst wirk­sam, wenn sie klar und acht­sam kom­mu­ni­ziert wird. Josch­ka würde uns daran erin­nern, dass es nicht nur darum geht, die rich­ti­ge Wahl zu tref­fen, son­dern diese auch so zu ver­mit­teln, dass sie für andere nach­voll­zieh­bar und inspi­rie­rend ist.

5. Mit einem Lächeln ent­schei­den.
Viel­leicht ist die wich­tigs­te Lek­ti­on, die wir von Josch­ka Breit­ner lernen können, seine humor­vol­le Gelas­sen­heit. Ent­schei­dun­gen müssen nicht immer schwer und belas­tend sein. Sie können auch als Chance gese­hen werden, zu gestal­ten und Neues aus­zu­pro­bie­ren.

„Eine gute Ent­schei­dung erkennt man daran, dass sie dir ein inne­res Lächeln schenkt“,

könnte er sagen.

Fazit: Ent­schei­dun­gen bewusst gestal­ten

Obwohl Josch­ka Breit­ner nicht real ist, ist seine Bot­schaft klar: Ent­schei­dun­gen sind kein reiner Ver­stan­des­akt, son­dern eine Kom­bi­na­ti­on aus Acht­sam­keit, Klar­heit und Mut. Er lädt uns ein, Ent­schei­dun­gen nicht als Belas­tung zu sehen, son­dern als Gele­gen­heit, bewuss­ter und authen­ti­scher zu leben – und zu führen..

Lust auf mehr zum Thema Acht­sam­keit und Ent­schei­dun­gen?

Wenn dich das Thema inter­es­siert und du tiefer ein­tau­chen möch­test, dann höre unbe­dingt in die beiden Pod­cast-Epi­so­den von Neue Wege der Füh­rung – Mit muti­gen Ent­schei­dun­gen zum Erfolg rein:

🎙️ Epi­so­de 57: Das Geheim­nis bewuss­ter Ent­schei­dun­gen – Warum Acht­sam­keit dein Schlüs­sel ist
Hier erfährst du, warum Acht­sam­keit und Ent­schei­den auf den ersten Blick wider­sprüch­lich wirken und wie sich das Para­do­xon lösen lässt.

🎙️ Epi­so­de 58: Acht­sam­keit als Hal­tung – Tipps für acht­sa­mes Ent­schei­den mit Josch­ka Breit­ner
In dieser Epi­so­de bekommst du prak­ti­sche Impul­se und den ein oder ande­ren inspi­rie­ren­den Gedan­ken von unse­rem fik­ti­ven Acht­sam­keits-Coach Josch­ka Breit­ner.

Die Links fin­dest du direkt hier oder auf deiner Lieb­lings-Pod­cast-Platt­form. Viel Spaß beim Hören – und denk daran: Der Weg zu guten Ent­schei­dun­gen beginnt mit einem Moment der Acht­sam­keit.

Christian Koudela

Entscheidungsnavigator, Autor, Berater & Trainer

Ich will echte Veränderungen ermöglichen und Unternehmen zu einem Ort machen, an dem Wertschätzung für die Leistungen und Kompetenzen aller Beteiligten zum Alltag gehört. An dem die Arbeit Freude und Sinn stiftet – ein arbeitswerter Ort ist. Und nicht nur ein Rettungsanker sein, mit dem du dich immer wieder von einer herausfordernden Entscheidung zur nächsten hangelst.

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